Wenn Du zitierst, dann bitte richtig:
😉Details in Grundrissen habe ich früher auch gezeichnet. Das ist nicht state of the art, um nicht zu sagen BIM.
Da brauchen wir glaube ich nicht zu diskutieren, oder?
Ansonsten unterstütze ich einige Deiner Vorschläge für das Schraffurwerkzeug. Übrigens auch schon sehr lange. Aber auch nicht alle.
Was ich mit meinem Beitrag meinte war, dass der Wunsch so klingt, als wäre damit alles möglich. Und das wird es nicht sein. Oder es wird vielleicht sehr kompliziert oder eine intensive Klickerei. Und dass die Änderungen in AC 19, wenn man sich die mal bewusst macht, das Bearbeiten der automatisch generierten Details, Arbeitsblätter oder Schnitte sehr vereinfacht und beschleunigt. Ich habe nur deswegen bei uns im Büro ein größeres Projekt noch auf die 19 migriert, weil die 2D-Bearbeitung damit deutlich einfacher geht.
hrlich gesagt, versteh ich auch nicht, was da das problem sein sollte
Wie einfach zu bedienen die Werkzeuge bleiben. Wieviel ich voreinstellen muss, um eine blöde Schraffur darstellen zu können. Zu verstehen, warum auf einmal irgendwelche Linien nicht anfassbar sind. -> Usability. Erlernbarkeit. Anzahl der Werkzeuge.
Was nützt mir ein aufgeblasenes Schraffurwerkzeug, wenn es mit einem Prinzipiell nicht möglich ist ohne Linien 100% des Darstellungszieles zu erreichen.
Ich bin gespannt, ob das GS zu einem Projekt macht und was dabei rauskommt.