@ Bernhard:
Was wäre denn falsch daran, die Ausfichtslinien des Objektes im Grundriss darzustellen?
Verdeckte Linien könnte man vielleicht strichliert darstellen - übereinanderliegende Linien sollten durch eine Programmabfrage dabei zu vermeiden sein - konnte schon der Plotmaker vom 5er.
Geschnittene Elemente gibts in Archicad ja auch schon länger - also wo ist das Problem?
Sinn:
Ich erstellen zB. einen Dachträger im Grundriss aus Decken und Wänden etwal für ein Betonbauteil oder einen Leimbinder oder ein Metallbauteil.
Derzeit muß ich dann die Isometrieansicht im 3d-wählen, eine senkrechte Projetkion quasi von oben auf die später gewollte Ausrichtung wählen, dann das Ding als GDL abspeichern und im Grundriss einsetzen. Auch hier muss ich festlegen, wie das GDL später im Grundriss aussehen soll. Dann kann ichs im Projekt einsetzten.
Bei Änderungen muß ich die Prozedur nochmals durchführen und natürlich - das Original irgendwo greifbar aufbewahren. Möglicherweise muß ich dann noch die Bibliothek aktualisieren.
Bei meinem Vorschlag könnte ich einfach die Decke - die Wand editieren. Beispielsweise nachträglich Installationslöcher reinschneiden.
(Vorteil GDL-Umweg: Änderungen betreffen natürlich alle im Plan eingesetzten gleichnamigen Bauteile.)
Wenn man das Drehen in Archicad einfach übers GDL vereinfachen würde, wäre es vielleicht auch kein Fehler - wenn dabei die 3D Struktur editierbar bliebe..
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