größere updateintervalle

[Caspar]

ich wünsche mir größere updateintervalle.

projekte laufen meistens über mehrere jahre. das führt bei jährlichen updateintervallen und weiterführung der projekte mit der zur projektbeginn aktuellen programmversion zum einsatz vieler programmversionen mit unterschiedlichen leistungsstrukturen (7,8,9,10,11,12...). ein, zwei programmversionen beherrschen ist o.k. darüber hinaus wird es unübersichtlich, zeitraubend und (bedienungs)fehleranfällig.
ich bin architekt und nicht cad-spezialist!

man könnte die projekte auch konvertieren. kostet aber auch dringend anderweitig benötigte zeit und nerven. (pmk format verschwindet, plotmaker auch, man strukturiert um, pmk format kommt wieder...., aus anschlag wird laibung...) irgendwann ist man dann mehr mit der verwaltung der projekte als mit ihrer bearbeitung beschäftigt.
ich bin gestalter und nicht verwalter!

[zzyzx]

ja, die intervalle zwischen den updates sollten länger sein. die 1,5-2 jahre von früher waren meiner ansicht nach sinnvoller. ich denke, dass dadurch in der summe ein vergleichbarer fortschritt und featurezuwachs stattfinden könnte.

die jährlichen updates dürften allerdings den gepflogenheiten auf dem internationalen cad markt geschuldet sein...
auch das archicard-konzept zielt ja auf so eine erwartungshaltung

🙄 :winken:

[poeik]

Ja, kann ich nur unterstützen!

Vielleicht erhalten dann auch die Schweizer ihre Update-Bib. nicht erst eineinhalb Monate vor der neuen AC-Version... Wir zahlen den Keymember-Beitrag im Voraus und warten nach dem Erscheinen des Programms noch 10 Monate, bis die gröbsten Bugs der Bib. endlich behoben werden :crazy:

Vielleicht wäre auch die von Archiflow hier geforderte Snow-Version mal zu überlegen...

Gruss, poeik

[archiflow1]

Es ist zwar schon (fast) alles gesagt, aber noch nicht von jedem...

Ja, auch ich denke, dass die Update-Intervalle zu kurz sind.
Ich bin der Meinung, dass die jährlichen Updates mehr oder weniger auf die Preisstruktur der ArchiCARD zurückzuführen sind. Wenn der User pro Jahr annähernd den Preis für ein reguläres Update mit der CARD bezahlen soll, dann käme GS in erhebliche Bedrängnis, wenn sie nicht jedes Jahr ein Update raushauen.

Dabei habe ich den Eindruck, dass gerade das 12er Update etwas "übers Knie" gebrochen wurde.
Ich persönlich find das 12er nicht so spannend, da ich die neuen Funktionen (nach einigem Ausprobieren/Spielen) eigentlich gar nicht wirklich nutze, mich aber an so vielen Stellen über "unfertige Baustellen" geärgert habe, die es verdient hätten, überarbeitet/gefixt zu werden.

Für alle, die sich fragen was es mit dem "Snow" auf sich hat:

>>> klick <<< kurzum, Apple wird bei dem kommenden OS X-Update wenig neue Features einbauen, dafür viel am (nicht sichtbaren) Unterbau überarbeiten. Das Ergebnis sollte ein (noch) schnelleres, stabileres und sicherers Betriebssystem sein.