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Bibliotheken und Objekte
Archicad- und BIMcloud-Bibliotheken, deren Verwaltung und Migration, Objekte und andere Bibliotheksteile, etc.

Dateigrösse

Anonymous
Nicht anwendbar
Hallo
Wir würden gernde die Dateigrösse sehr gering halten.
Bei welchen Einstellungen muss ich mich achten, damit das auch so geht?
Meine Ansätze:
-Keine Vektorschraffuren (geht das nur mit Bitmap?)
-oder zumindest die vorgegebenen Schraffuren verwenden.
-Keine Bilder
-Keine Splines (nur Linien und ausgerundete Polylinien, vorallem wenn Schraffuren sich danach richten...)
-Hat die anzahl Geschosse einen gewichtigen Einfluss?
-Wie sieht es aus mit anzahl Schnitten?
-Nützt es was wenn Bibliotheken zerlegt werden?
-Keine 3-D Elemente verwenden?
-Nicht tausende von einzelen kleinen Linien.(besser mit "Vereinigen" zu Spline machen, aber nur so dass die Weiterarbeit nicht durch die Splines gehindert wird...)
-Immer in der Nähe des absoluten Nullpunktes des "ArchiCAD-Universums" bleiben


Was gibt es sonst noch?
Vielen Dank für eure Hilfe
20 ANTWORTEN 20
dimoe
Newcomer
da habe ich wohl die max. 3GB RAM von meinem alten Mini verwechselt (im neuen habe ich 8GB):

also max 2GB für das Programm und 4GB für das Betriebsystem

Physical Memory Limits: Windows XP
The following table specifies the limits on physical memory for Windows XP
Windows XP - Limit on X86 - 4 GB
siehe
Dirk
ArchiCAD (Studenten 5 + Start 2006) 14 (de, voll) + Artlantis (2 + 4) 5 - MacOS 10.6 10.7+10.8+10.9+10.10 + Windows7
JensDD
Graphisoft Partner
Graphisoft Partner
Hallo dimoe,

das mit den 3GB für das System war schon ok, den es sind unter WinXP am Ende maximal 3,25GB weil der restliche Speicherraum durch Bus, BIOS und andere Altlasten nicht nutzbar ist.

Mein Hinweis sollte vor allem noch mal klar machen, das eine Einzelapplikation noch stärker limitiert ist, als allgemein so aus den Kenndaten '4GB RAM' ersichtlich.

Für eine CAD-Station ist heute 64bit einfach sinnvoll, zumal die Speicherpreise im Keller sind.

vg jens
https://www.graphisoft-dresden.de
Anonymous
Nicht anwendbar
Vielleicht mal zurück zur Frage:
- alles was sich in der Zeichnungsdatei befindet
und
- alles, was dazugeladen wird,
kostet Performance.

Deswegen:
- geladene Bibliotheken ausdünnen
- etwaige Hotlinkmodule prüfen
- Materialien, Schraffuren, Linientypen usw. reduzieren

Vorschlag:
- ein neues leeres Projekt erstellen
- hier alle Materialien etc. löschen
- das alte Projekt dazuladen
- dabei sollte im neuen Projekt nur all das erforderliche ankommen
- jetzt die Performance überprüfen

Alternativ "alles bereinigen"; dort wird aber nicht zuverlässig alles Unnötige gelöscht, bspw. Linientypen, die aktuell nicht verwendet werden, aber in irgendeinem Werkzeug voreingestellt sind, also z.B. eine Strichellinie für einen Türsturz.

Damit kannst du wenigstens eine recht kleine Dateigröße hinbekommen, was allerdings nicht zwangsläufig Speed bedeutet, aber zumindest deine erste Frage beantwortet.

Noch zwei drei andere Kleinigkeiten:
Raumstempel kosten bei der Arbeit immer Tempo, deswegen möglichst oft ausblenden.
Schraffuren, die eigentlich grafisch nur eine Fläche eingrenzen (Geltungsbereich) vermeiden, statt dessen Linien verwenden.
Polylinien kosten Geschwindigkeit; nach Möglichkeit also nicht verwenden.
JensDD
Graphisoft Partner
Graphisoft Partner
Hallo ripperl,

Schraffuren, die eigentlich grafisch nur eine Fläche eingrenzen (Geltungsbereich) vermeiden, statt dessen Linien verwenden.
Polylinien kosten Geschwindigkeit; nach Möglichkeit also nicht verwenden.

Ist das gefühlt wahrgenommen oder basiert das auf Tests?
Ich kann dies nicht so richtig nachvollziehen, egal ob Polylinie, Schraffur oder Linien die Geschwindigkeit bei zoom, markieren, bewegen etc. ist immer gleich. Getestet mit einer gleichen Kontur (ca. 10 Punkte) und jeweils rund 10000 Elementen.
Von der Logik her würde ich eher Probleme bei der Variante mit den Linien sehen, denn hier muss die Software wesentlich mehr Einzelelement handhaben. Wenn ich einen Linienzug mit 1000 Punkten als Polylinie anlege, müssen nur einmal alle Eigenschaften des Elements gespeichert werden und ein Koordinatenpaar pro Punkt. Das gleiche mit Linien: 1000 mal alle Elementattribute und zusätzlich die doppelte Koordinatenzahl, da an jedem Punkt ein Anfangs- und ein Startpunkt gespeichert werden muss.

Ich würde aber denken, dass beim Fragesteller generell zu prüfen ist, ob da ein Problem mit der Technik vorliegt. Denn all die hier nun diskutierten 'Einsparungstipps' sind doch nur bei wirklich sehr sehr großen Projekten relevant. Mit halbwegs aktueller Hardware und einem 'normalen' Projekt sollte es z.B. nicht deutlich merkbar sein, ob man nun die Raumstempel ein oder ausblendet oder auch den anderen Tipps zur Einsparung folgt.

@sensemann: die temporäre Sicherung speichert in ArchiCAD14 noch den gesamten Planinhalt auf die lokale Platte (bzw. das eingestellte Verzeichnis). Da sollte man kontrollieren, dass dieses Verzeichnis vom Virenscan ausgenommen wird. Noch besser: auf ArchiCAD15 wechseln, da werden die Schritte einzeln auf die Platte geschrieben und es gibt diesen Warteeffekt nicht mehr.

vg jens
https://www.graphisoft-dresden.de
Anonymous
Nicht anwendbar
Hallo Jens,
das ist nicht nur gefühlt so, sondern wirklich und auch in verschiedenen Projekten vorgekommen. Zu ergänzen ist, dass das besonders auffällig bei Lageplänen 1:1000 passiert ist mit einem selbstgebauen Linientyp für den Geltungsbereich. Du kennst das Symbol? Eine Strichellinie aus langgezogenen Rechtecken, erzeugt durch ca. 10 parallel liegende feine Linien. Mit einer normalen Strichellinie bekommt man das ja nicht hin, da die wie ein Tusche stift mit einem ganz kleinen Halbkreis endet. (eigentlich was für AC 16: eckig endende Linien).
Nochmal zu deinen Überlegungen: es darf eigentlich keinen großen Unterschied machen, ob Schraffur oder Linienzug; bei der Schraffur müssen übrigensauch einige Attribute mitgeschleppt werden, auch wenn es eine Leere Schraffur ist oder das Flächenmaß, das nicht angezeigt wird, oder die Auswirkungen auf die Raumfläche.
vg, ripperl
Frank Beister
Moderator
(eigentlich was für AC 16: eckig endende Linien)
Blos nicht. Jetzt noch bei jeder Linie einstellen, wie die Linien Enden? Danke nicht noch mehr Schalter.
Andersrum wird ein Schuh draus:

  • Besserer Umgang mit Symbollinien und -schraffuren
  • Besserer Export vonSymbolschraffuren
  • Fehlerbeseitigung bei den Symbollinien
bim author since 1994 | bim manager since 2018 | author of selfGDL.de | openGDL | skewed archicad user hall of fame | author of bim-all-doors.gsm
JensDD
Graphisoft Partner
Graphisoft Partner
bei der Schraffur müssen übrigensauch einige Attribute mitgeschleppt werden, auch wenn es eine Leere Schraffur ist oder das Flächenmaß, das nicht angezeigt wird, oder die Auswirkungen auf die Raumfläche

dies muss je Schraffur mit 1000 Punkten nur 1* 'mitgeschleppt' werden. Bei Linien 1000* (denn auch die können eine Auswirkung auf Raumflächen haben).

In welcher Form Polylinie, Schraffur oder Linie die Geschwindigkeit beeinflussen werden wohl nur die Programmierer tatsächlich beantworten können. Wie bereits gesagt: für projekte bis mittlere Größe aus meiner Erfahrung nicht relevant.

vg jens
https://www.graphisoft-dresden.de
Anonymous
Nicht anwendbar
"Jens Kuehn" wrote:
da kann dann mehr als 3GB RAM benutzt werden

mehr als 2GB RAM, da eine 32bit-Apllikation nicht mehr als 2GB bekommen kann (und das meines Wissens auch nur wenn der Speicher unfragementiert zur Verfügung steht).

@sensemann: ich würde tatsächlich mal die Speicherauslastung kontrollieren, aber auch beim Netzwerk sollte man da mal prüfen lassen, ob die der Technik entsprechenden Transferraten erreicht werden.

Was läuft denn als BIM-Server für eine Hardware?

vg jens



Der läuft auf einem neuen Server, sieht angemessen aus. Ich schau mal nach, was für ein Typ das ist...
Anonymous
Nicht anwendbar
Danke für die vielen Tipps und Ratschläge.

Also läuft es kurz oder langfristig wohl auf windows 7 heraus, und mehr arbeitsspeicher... 😄
Anonymous
Nicht anwendbar
"Jens Kuehn" wrote:
Hallo ripperl,

Schraffuren, die eigentlich grafisch nur eine Fläche eingrenzen (Geltungsbereich) vermeiden, statt dessen Linien verwenden.
Polylinien kosten Geschwindigkeit; nach Möglichkeit also nicht verwenden.

Ist das gefühlt wahrgenommen oder basiert das auf Tests?
Ich kann dies nicht so richtig nachvollziehen, egal ob Polylinie, Schraffur oder Linien die Geschwindigkeit bei zoom, markieren, bewegen etc. ist immer gleich. Getestet mit einer gleichen Kontur (ca. 10 Punkte) und jeweils rund 10000 Elementen.
Von der Logik her würde ich eher Probleme bei der Variante mit den Linien sehen, denn hier muss die Software wesentlich mehr Einzelelement handhaben. Wenn ich einen Linienzug mit 1000 Punkten als Polylinie anlege, müssen nur einmal alle Eigenschaften des Elements gespeichert werden und ein Koordinatenpaar pro Punkt. Das gleiche mit Linien: 1000 mal alle Elementattribute und zusätzlich die doppelte Koordinatenzahl, da an jedem Punkt ein Anfangs- und ein Startpunkt gespeichert werden muss.

Ich würde aber denken, dass beim Fragesteller generell zu prüfen ist, ob da ein Problem mit der Technik vorliegt. Denn all die hier nun diskutierten 'Einsparungstipps' sind doch nur bei wirklich sehr sehr großen Projekten relevant. Mit halbwegs aktueller Hardware und einem 'normalen' Projekt sollte es z.B. nicht deutlich merkbar sein, ob man nun die Raumstempel ein oder ausblendet oder auch den anderen Tipps zur Einsparung folgt.

@sensemann: die temporäre Sicherung speichert in ArchiCAD14 noch den gesamten Planinhalt auf die lokale Platte (bzw. das eingestellte Verzeichnis). Da sollte man kontrollieren, dass dieses Verzeichnis vom Virenscan ausgenommen wird. Noch besser: auf ArchiCAD15 wechseln, da werden die Schritte einzeln auf die Platte geschrieben und es gibt diesen Warteeffekt nicht mehr.

vg jens


Danke, ich hab der einfachheit halber mal die temp. Sicherung ganz ausgeschaltet

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