Hallo,
also, nach einer angfänglichen Diskussion bei "Fenst-/Türmarker Einstellungen als Vorlage" nun eine eigene Fragestellung mit der Bitte um Hilfe.
Bin es von Autocad gewohnt, alle Fenstertypen, welche ich benutze, in einer Bibliothek zu haben und in meinem Projekt nur Referenzen auf diese Bibliotheksfenster zu verwenden (keine Objektkopien). Ändere ich das Bibliotheksfenster, ändern sich alle Projektfenster automatisch. Kein "Suchen und Ersetzen", in 3D-Ansichten wechseln und rumklicken, evtl. Fenster vergessen,etc....
Benutze ich in Archicad die sehr nützlichen parametrischen Fenster, und füge sie ein, ist jedes Fenster ein eigenes Objekt. Will ich was ändern, kann ich das mit einem tun, muss dann aber die Eigenschaften auf die anderen übertragen. Umständlich. Benutze ich hingegen eigene Fensterobjekte, funktioniert das so, wie in Autocad. Eingefügte Fenster sind nur Referenzen aufs Bibliothektelement. Ändert sich dies, ändern sich alle. Seht gut.
Also folgende Idee. Ich benutze das paramtetrische Fenster und stelle mir alles ein, speichere dies als eigenes Fensterobjekt und benutze dann dies. Will ich was ändern, ändere ich die Parameter und überschreibe das Fensterobjekt.
Das geht aber nicht, weil das paramterische Fenster beim Abspeichern um 90° in den Grundriss gedreht wird. Egal aus welcher 3D-Ansicht ich speicher.
1.Frage: Ist das wirklich so, dass die 3D-Ansicht im Moment des Abspeicherns bei Objekten zwar interessiert, beim speichern von Fenstern aber egal ist ?
2.Frage: Wenn ja, warum muss ich ein Fenterobjekt unbedingt im Grundriss konstruiert haben ? Warum kann ich es nicht da konstruieren, wo ich will und speicher dann einfach in der entsprechenden Ansicht ab, so wie bei Objekten auch ? (Wäre, falls es so ist, über eine Antwort der Graphisoftentwickler dankbar)
3.Frage: Gibt es irgendeinen anderen Weg, ein paramtrisches Fenster in ein Fensterobjekt zu überführen ?
Würde mich freuen, wenn ihr mir diese Fragen beantworten könnt !
Viele Grüsse aus Zürich,
Lukas Lorenz