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Kamerafahrt, die Zweite...

Imko Thiele
Newcomer
So, da ich in schlumpfs Topic so geflissentlich überlesen wurde, mache ich mir einfach mal ein eigenes 🙂

</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">
Moin,

wo mir dieses Thema grade so ins Auge springt, würde ich auch gern noch eine Frage zu Kamerafahrten stellen. Die Abfolge, Fahrt als solche, Rundungen der Bezierlinie klappt alles schon wunderbar.

Wenn es jetzt jedoch an das rendern der Szene als solches geht, ich 'Photorealistikfenster' als Ausgabe wähle, dann scheint ArchiCAD beinahe jeden Frame im Fenster zu errechnen, dieses Fenster wieder zu schließen und sich dem nächsten Bild zu zuwenden. Es kommt auf jeden Fall das dabei heraus, was ich im Endeffekt haben will, aber dennoch scheint mir der Weg zum Ziel ein wenig umständlich zu sein...
...
gibt es eine Möglichkeit, dass ArchiCAD diese einzelnen Frames nicht im Photorealistikfenster anzeigt, sondern sich direkt und ohne Umschweife auf das Berechnen selbst "konzentriert"? Denn das Anzeigen der einzelnen Bilder hilft mir ja so nicht weiter, bzw. ich habe nichts davon, da ich während der Berechnung nicht am Rechner verharre, sondern mich sinnvollen Dingen zu wende.

Außerdem: wenn ich mir während des Rechnens den Taskmanager zu Gemüte führe, dann sehe ich Auslastungsspitzen, während die Bilder sich aufbauen im Fenster, und eine etwa 10% Auslastung während des Sprungs zum nächsten Bild, sprich zwischen den Bildern werden fast 10% der Rechenleistung ver-"idle"t... und das ist ja irgendwie ungut
5 ANTWORTEN 5
Anonymous
Nicht anwendbar
Vielleicht gab es dazu nicht viel zu antworten? 😉

Die Ausgabezeit zur Voransicht dürfte angesichts der Berechnungsleistung des Bildes an der Gesamtauslastung des Prozesses streng gegen Null gehen. Nein. Ist nicht abschaltbar, weil es nichts bringt. Was was bringt ist, wenn du dich nicht "sinnvollen Dingen" an dem rendernden Computer zuwendest. -> Taskpriorität.

Der Taskmanager ist nicht das geeignetste Meßinstrument für die Effektivität von Programmen. Ebensowenig wie die Prozessorleistung. Es gibt ja bei dem Renderingprozess noch anderes zu tun als zu rechnen: Datentransfers, Lesen der Messagequeue etc.

Wieviel Zeit soll denn AC nach deinen Beobachtungen zwischen den Bildern verdaddeln?
zzyzx
Newcomer
also zumindest ich hab es nicht überlesen, kann aber leider keine 100% zielführende antwort geben.

- das anzeigen der einzelbilder kannst du meines wissens nicht verhindern. dass das auch etwas rechenpower kostet ist klar, ich denke aber, dass man damit leben muss: ac ist eben kein spezialisiertes renderprogramm.
- wenn du keine animierten objekte hast (hast du wahrscheinlich nicht), solltest du unbedingt drauf achten, dass "modell bei jeder kamera neuaufbauen" ausgeschaltet ist
- am besten schaltest du im 3d fenster auf einen sehr einfachen einstellungsmodus (schattierte ansicht, grobe darstellung, keine kanten, keine transparenz...) um hier möglichst wenig rechenpower und arbeitsspeicher zu verschwenden.

:winken:
Imko Thiele
Newcomer
@Ove Bodj:
Das mag sein, dass man nicht viel antworten kann, aber das konnte ich ja leider nicht riechen 🙂

Was das Zuwenden zu "sinnvollen Dingen" betrifft, da habe ich mich vielleicht ein wenig missverständlich ausgedrückt, ich vollführe diese Dinge dann natürlich an einem anderen Rechner; die Priorität ist also durchaus gegeben.

Was den Zeitraum des Verdaddelns betrifft, so kann ich keine genaue Angabe machen ("Der Taskmanager ist nicht das geeignetste Meßinstrument [...]" 😉 ), aber ich würde sagen, dass sich ein recht regelmäßiges zick-zack-muster sich mir offenbart, sprich von 0-100% Auslastung.

@zzyzx:
Die Aussage, dass AC kein spezialisiertes Renderingsprogramm ist, beantwortet meine Frage an sich schon ganz gut, wenn es denn halt nicht geht, dann geht es nicht und ich werde mich damit anfreunden bzw. abfinden müssen.


Naja, schade, ich dachte man hätte vielleicht die GUI abschalten können und sich durch eine altbackende command-shell durchfrickeln können, aber das wäre wohl ein bischen viel der Nostalgie 😉
Dennoch danke für die Antworten.

[ 06. März 2006, 14:25: Beitrag editiert von: Imko Thiele ]
Anonymous
Nicht anwendbar
Mein Posting sollte folgende Essenz offenbaren (MHO):

Weder das Anzeigen des Bildes als Vorschau, noch die (wahrscheinlich notwendigen) Pausen in der Prozessorauslastung bewirken an der Gesamtberechnungsleistung gemessene, bemerkenswert längere Renderingzeiten eines Filmes.

Ich glaube nicht, daß AC an diesen Stellen trödelt. Allerdings sind die Algorithmen zumindest der internen Engine nicht "state of the art".
zzyzx
Newcomer
... ist auch immer die frage, was man genau braucht und erreichen will, andererseits, welcher zeit und geldaufwand vertretbar ist.

schau dir mal artlantis-r an, ein reines renderingprogramm, das vor allem im hinblick auf die bedürfnisse von architekten entwickelt wird. mit relativ geringem aufwand sind recht gute ergebnisse möglich, aber wie bei allem ist natürlich etwas einarbeitung nötig.
bei artlantis gibt es übrigens ein sogenanntes "batch render" programm, welches nur eine ganz minimierte nutzeroberfläche hat und damit praktisch volle rechenleistung fürs rendern reserviert. das ganze auch für dualcore prozessoren.
momentan aber nur für standbilder, aber frühjahr / sommer kommt bestimmt!

:winken: