Das kommt immer darauf an wie gut Du in AC bist!!!
Da bin ich sehr sicher, dass es daran nicht liegt.
😉 An Hand von ein paar Bildern wirst Du das auch nicht beurteilen können.
Ich weiß auch nicht warum hier immer so ein Aufschrei ist, wenn man sagt, dass man bis auf die Ausführungsebene eine Architekten- und Bau-gerechte Darstellung nicht ohne Nachfrickelei hinbekommt. Das ist so. Und das kann ich an zahlreichen Beispielen belegen. Bis hin zu "Killerproblemen". Und es sollte statthaft sein eine Zeichnung in 2D zu zeichnen, wenn dies für die Erfordernis ausreicht und am Ende effizienter ist. Denn ich muss eine Planung abgeben. Kein 3D-Modell. Das sieht die HOAI bisher nicht vor.
Ich zeichne sehr gerne meine Ansichten als Linien Zeichnung, da ich sie dort detailreicher darstellen kann.
Eben. Ich habe gerade eine 800m² Ansicht aufgerissen (mit daruntergelegtem 3D-Modell das ich immer vollumfänglich mitzeichne), die ich komplett mit Textur/Bild-Schraffuren und einer Hand voll Objekten in weniger als 2 Stunden fertig habe. Und dabei voll flexibel. Inkl. z.B. etikettierbarer Fenster und freier graphischer Gestaltung und und und.
Wenn ich da 17 unterschiedliche Fenster mit Brüstung zu 17 bodentiefen Fenstern mit Brüstungsgitter und Geländer ändern muss - nur mal so für den Entwurf als Gestaltungsvariante, sind das vielleicht 10 Klicks. Mit allen Nachteilen, die das ebenfalls hat. Und das zu Dannys Ausgangsfrage: Ich habe da ein selbstgeschriebenes, paramerisiertes Objekt, das Fenster in 2D darstellt. Du kannst das aber auch selber erstellen, indem Du für Dein Projekt Objekte anlegst, die als 2D-Symbol Deine Fensterdarstellung beinhalten. Hotspots erzeugst Du durch Fixpunkte in dem Objekt. Soll sich Dein Fenster ändern, öffne das Objekt, ändere die Darstellung und speicher es wieder ab. Etwas umständlicher, geht aber auch und wirkt dann für alle Fensterobjekte. (Ohne undo allerdings)