Grundsätzlich:
das "Geheimnis" liegt schon mal eher bei den Fotos und deren Ablage als in Archicad.
Wir haben bei dieser Thematik immer auf den Fotos direkt die Raumnummer, eventuell auch gleich die Planachsen oder die Himmelsrichtung "mitfotografiert". Somit ist auf jedem Foto zu sehen, in welchem Raum man sich befindet, und in welche Richtung man blickt.
Dies haben wir mit zuvor hergestellten Zahlenmappen gemacht und mussten dann nur noch diese Mappen aufklappen und in den Fotobereich reinstellen und mit fotografieren.
Also
eine Mappe mit U, E, O, D für die Geschoßbezeichnung
4 Mappen mit Zahlen 1-10,
eine Mappe mit S, W, N, O
somit kann man sich zB. die Raumnummer "O1 003 N" mitfotografieren.
Dies bedeutet, dass man auf jedem Foto immer sehen kann, wo es gemacht wurde.
Heutzutage würde ich das wohl eher mit einem Tablett (ipad) machen.., welches aufs Foto muss.
Besonders wichtig wäre es bei Gebäuden mit vielen gleichartigen Räumen - zB. bei Schulklassen, wo das Waschbecken mit Fliesenschild immer sehr ähnlich aussieht. Wenn die Nummer am Foto mit drauf ist - kein Problem.
Zu Links:
Direkte Internetadressen als Text in Archicad werden bei mir im PDF zu anklickbaren Links.
Man brächte dann nur noch eine Software, welche mir eine Webseite erstellt, in der die Fotos dann geordnet drin sind. Dann kann der Kunde sogar zuhause das Plan-PDF anschauen - den Link anklicken und bekommt dann den verlinkten Raum als Webseite angezeigt.
Ich selber habs aber nur einmal so ähnlich gemacht - noch vor den Zeiten von Ipad und Co.
Damals mussten wir für einen Umbau eine gesamte Schule mit 60 Schulklassen und allen Nebenräumen ausmessen und in jedem Raum jede Wand, Decke und Fußboden fotografieren. Die mitfotografierten Nummern haben uns dann in der Auswertung sehr geholfen.
AC5.5-AC27EduAut, PC-Win10, MacbookAirM1, MacbookM1Max, Win-I7+Nvidia