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Bibliotheken und Objekte
Archicad- und BIMcloud-Bibliotheken, deren Verwaltung und Migration, Objekte und andere Bibliotheksteile, etc.

Organisation Bibliotheken

personalbox
Newcomer
:confused:
Wir sind schon seit Monaten am überlegen, wie wir unsere Bibliotheken sinnvoll organisieren. Durch Downloads, zusätzliche Bibliotheken und eigene Objekte entsteht ein heilloses durcheinander.
Wir besitzten zwei Arbeitsplätze, von denen zur Zeit jeder seine eigene Bibliothek hat. Diese gleichen wir von Zeit zu Zeit ab.(Nerv!!!!).
Wir habens schon übers Netzwerk versucht, die Ladezeiten der Bibliotheken steigen aber ins unendliche.
Wie händelt Ihr die Sachen. Bin für jeden Tipp dankbar.
ARCHICAD 18/19,Voll, D Artlantis Studio 6.0 Voll, D / Intel Core i5-3330 CPU 3.00 GHz, 8 GB, NVIDIA GeForce GT 330M, Windows 7 x64
22 ANTWORTEN 22
Anonymous
Nicht anwendbar
@ hitec:

also eigentlich müsstest Du die Frage anders stellen. (soll nicht anmassend sein)

Eher müsste die Frage lauten: Datensicherung "zu Fuss" oder automatisiert?
Wie ich schon mehrfach in diesem Forum berichtet habe, setzen wir eine Software der Firma Dantz (http://www.dantz.com/de) - Retrospect - ein. Hier kann man sich Zeitpläne erstellen, wann was wohin gesichert werden soll.
CDRW-Brenner, DAT-Streamer und DVD-RW werden untersützt (http://www.dantz.com/index.php3?SCREEN= ... ility_list).

Der Riesenvorteil an einer solchen Software:
Gegen 23:00 läuft automatisiert die Datensicherung des Servers, diese dauert je nach Projektmenge ca. 30 min. (gesamt).
Der Vorteil: Es werden nur Dateien gesichert, die sich gegenüber dem Vortag verändert haben.
Im Hintergrund wird ein Katalog geschrieben, aus dem man bei Bedarf sämtliche Dateien, die in das Sicherungsscript aufgenommen wurden, wiederherstellen kann. Also den 1:50 Grundriss von gestern, vorgestern oder von letzter Woche. (Sollte die Datei zerstört worden sein, oder man will eine Variante von vor einer Woche nochmal weiterentwickeln).

Vor kurzem sind wir auf die neue DDS3 Technologie umgestiegen (24 GB Bänder, Softwarekomprimierung durch Retrospect macht daraus 48 GB).

Freitags machen wir dann eine Wochensicherung (alle Dateien, die sich in den letzten 7 Tagen geändert haben oder neu hinzugekommen sind werden erfasst.)
Die Wochenbänder befinden sich nie im Büro, sondern werden ausser Haus gelagert.

So können wir über die letzten 5 Jahre sämtliche Projektdateien wieder herstellen.

Ist ein Projekt beendet, wird es auf einem separaten Band als gesamtes Projekt archiviert und vom Server gelöscht, lässt sich aber ganz leicht in der ganzen komplexen Verzeichnisstruktur wiederherstellen.

Und wenn Ihr Eure hochempfindlichen Daten ausschliesslich auf dem Server sichert, reicht sogar eine ganz einfache Softwareversion ohne Clientlizenzen aus.

Beim CD- oder DVD "brennen" zu Fuss muss sich immer jemand drum kümmern, vergleichen, welche Dateien sind schon drauf etc. Viel zu aufwendig.

Da bin ich doch lieber faul, und zeichne.....
Anonymous
Nicht anwendbar
wie sieht es mit der backup funktion von win XP aus?
dort wird auch eine genaue einstellung von art und zeitpunkt der sicherung angegeben
auch kann man mehrere verschiedene aufträge laufen lassen

hitec
Anonymous
Nicht anwendbar
übrigens vielen dank @marius für die ausführliche beschreibung :yeah:

hitec