</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">... Da macht es ... Sinn zu jedem Stockwerk ein Layer anzulegen ...
... Wie das ganze in etwa funktioniert durchschaue ich schon in etwa ...
... Klassen miteinander verknüpfen ...Es ist nicht sinnvoll, mit der Arbeitsweise von Programmen, die nicht einmal Geschosse kennen, an ARCHICAD ranzugehen.
Eine Auto fährt zwar auch von A nach B, bedient sich aber ziemlich anders als ein Fahrrad (siehe unten).
In ARCHICAD wird ein Gebäudemodell geschossweise erstellt.
Schnitte, Ansichten werden daraus abgeleitet, Details und Arbeitsblätter ebenfalls abgeleitet bzw. ergänzt.
Der Navigator dient zur Organisation des Projekt vom Modell bis hin zum fertigen Layout bzw. der Ausgabe/Export von Daten.
Sogenannte Ausschnitte - definiert über Ebenenkombination (wichtiger als Ebenen!), Maßstab, Modelldarstellung etc. - ergeben unterschiedliche Zeichnungsdarstellungen für verschiedene Zwecke (Entwurf, Eingabeplan, Werkplan, Exposé, Datenaustausch etc.).
Im Layoutbuch werden die Pläne mit diesen Zeichnungen gelayouted und bei Bedarf nach Änderungen im Modell automatisch aktualisiert.
Die Ausgabe und Dokumentation läßt sich über den Publisher vorbereiten und automatisieren.
Wenn man diese Zusammenhänge verinnerlicht wie Kuppeln, Schalten, Gas geben und Bremsen beim Auto kommt man mit ARCHICAD richtig zügig voran.
Für effizientes Fahren ist der Besuch einer Fahrschule deshalb empfehlenswert.
An diesen ersten 20 Stunden sollte nicht gespart werden. Kann mich da poeik nur anschliessen.