abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 
abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 

Wir schätzen Ihren Input!
Bitte nehmen Sie an der Umfrage zu Archicad 28 Startbildschirm und Lerninhalte/Schnell-Tutorials teil

Bibliotheken und Objekte
Archicad- und BIMcloud-Bibliotheken, deren Verwaltung und Migration, Objekte und andere Bibliotheksteile, etc.

auflösung 3d fenster unzureichend !!!

georgweber
Participant
das 3d fenster von archicad kann zwar in der pixelzahl beliebig eingestellt werden, aber es springt anschließend immer auf den größten möglichen wert der aktuellen bildschirmauflösung z.b. 1280 x 960 zurück. ein highend bitmap export ist so unmöglich, leider. muß ich mich damit abfinden, oder gibt es einen trick, oder gibt es eine einstellung die ich noch nicht entdeckt habe. mir ist dies äußerst wichtig, da bei gläsernen bauteilen die transparenz in der schattierten ansicht nur bei einem bitmap export erhalten bleibt. ich kann mir nicht vorstellen, dass alle kollegen mit der bildschirmauflösung zufrieden ist.
ArchiCAD 4.5 bis 27 GER FULL | Worksation: Win10 | BIM Server: Win Server 2019 | Mönchengladbach
10 ANTWORTEN 10
Anonymous
Nicht anwendbar
Ich verstehe das Problem nicht ganz?! :crazy:
Unter 3D -> 3D Fenstereinstellungen kann man doch die Pixelzahl nach Wunsch erhöhen, das dann dargestellte 3D Fenster wird links oben verankert und wandert je nach Übergrösse rechts und unten aus der sichtbaren Monitordarstellung.
Nun kann man den schattierten Modus einfach als Bild abspeichern, ohne dass sich die Pixelzahl reduziert.

Kann aber evtl. was mit den Grundeinstellungen und automatischem Neuaufbau zu tun haben.

Vielleicht liegt es aber auch am Betriebssystem (Windows ?), denn bei uns am MAC funktioniert es zumindest so, wie vor beschrieben.

Andere Frage: Wieso in so einer hässlichen Darstellungsform? In der Photorealistik bleibt doch auch die Transparenz erhalten und sieht allemal besser aus?
Anonymous
Nicht anwendbar
da du von glas und schattierungen sprichst, gehe ich davon aus, dass du das rendering-fenster meinst. alles funktioniert dort so, wie es sollte... auch ohne tricks

<img src="http://www.digitecture.de/work/001.jpg" alt=" - " />

ergibt folgendes fenster, was aufgrund seiner grösse natürlich nicht komplett gezeigt wird, aber in der linken unteren ecke wird die grösse nochmals angezeigt....

<img src="http://www.digitecture.de/work/002.jpg" alt=" - " />

was du jedoch offensichtlich meinst ist die bildschirmauflösung von 72 dpi... denn obwohl 3000dpi eingestellt waren zeigt eine kurze überprüfung in photoshop, dass tatsächlich nur 72dpi angekommen sind (der rest 3000x2000 pixel stimmt)...

<img src="http://www.digitecture.de/work/003.jpg" alt=" - " />

was aber nicht so tragisch ist, das einfach vorher einkalkulieren und in photoshop dann die auflösung hochstellen...

<img src="http://www.digitecture.de/work/004.jpg" alt=" - " />

um auszurechnen auf was für eine auflösung (x oder y) du das renderingbild in archicad einstellen musst um letztendlich ein druckbild von v cm bei w dpi zu erhalten, benutze folgende formel:

w/2.5*v=x bzw w/2.5*v=y

also das druckbild soll 300dpi haben und 10 cm breit sein, du musst rechnen:

300/2.5*10=1200

also in archicad 1200pixel für die fensterbreite angeben...

für bilder aus dem 3d-fenster (wireframe, hidden oder geshadet) brauchst du die rechnerei nicht, die würde ich besser als vektoren abspeichern, zwecks der qualität...
andreaszeike
Newcomer
@ marius

so :crazy: ist das gar nicht... wenn Du nämlich die Pixel einfach so erhöhst, bekommst Du zwar ein größeres Bild, aber der Ausschnitt, den Du ausdrucken willst, bleibt in der gleichen Auflösung wie vorher.
Im Renderfenster ist das anders, wie schon Kollege Burkhardt richtig sagte. Und für manche Zwecke will man eben eine nicht so perfekte Dartsellung haben - die jedoch in einer excellenten Qualität.

Übrigens: Die höchste Auflösung, die mir mein Distiller erlaubt, ist 2400 dpi auf DINA4 - dann werden die pixel der transparenten Flächen aber schon so dicht gesetzt, das keine Transparenz mehr besteht. Die pdf-factory ist mit 1440 dpi dabei... sehr guter Ausdruck, finde ich, und auch im Acrobat editierbar...

Die Frage interessiert mich aber auch -- anders formuliert: wie bekomme ich einen Ausdruck aus dem 3D-Fenster (schattiert) mit sehr guter Auflösung und Antialaising, ohne die Transparenz zu verlieren, die ich auf dem Bildschirm sehe...

Gruß, az

[ 22-10-2002, 14:53: Beitrag editiert von: Andreas Zeike ]
Anonymous
Nicht anwendbar
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> ein highend bitmap export ist so unmöglich, leider. muß ich mich damit abfinden, oder gibt es einen trick, oder gibt es eine einstellung die ich noch nicht entdeckt habe. Hallo Georg,
soweit ich weiß kannst Du die max. Pixelanzahl beim Export als Bilddatei nicht festlegen. Im Grundrissfenster hilft es tiefer in das Bild hineinzuzoomen. Mein Maximum war bisher bei einer Breite von 4000 Pixeln. Aber von Antialiasing keine Spur. Schlechter Exportfilter!! Wie es im 3D-Fenster funktioniert AC zu größeren Bitmaps zu bewegen, habe ich noch nicht notiert.
Das Problem die eigentlich nette Funktion der transparenten Schraffuren für Glas im 3D-Fenster ins Grundrissfenster rüberzuretten hatte ich auch schon, aber nicht gelöst. 😞
Vielleicht geht ein Workaraound. Das Bild tatsächlich in einer geringen Auflösung rendern und hinter die ´Strichzeichnung' legen.
Ich fürchte, auf AC8 und PM3 darfst Du da nicht hoffen.
georgweber
Participant
ich meine schon das "hässliche" 3d fenster. wir wollen ganz genau die abstrakte darstellung des schattierten 3d fensters mit den umrisslinien und harten farbflächen. wir streben gerade in der vorplanung keine perfekte realität an, und außderdem geht das wesentlich schneller, sind immer einige mehrere perspektivskizzen und axonometrien, da ist die ausleuchtung und materialdarstellung die dann ja auch nicht billig erscheinen soll relativ aufwendig.
die vermutung von mario scheint mir schlüssig, wir benutzen windows und solange wir archicad in den verschiedensten versionen benutzen war der fehler vorhanden. vielleicht kann a-null ja aufklären.
einige blätter eines kürzlich erstellten booklet in der vorplanung (!) kann man sich hier anschauen. booklet(ausszug)

[ 26-10-2002, 14:40: Beitrag editiert von: georg ]
ArchiCAD 4.5 bis 27 GER FULL | Worksation: Win10 | BIM Server: Win Server 2019 | Mönchengladbach
Anonymous
Nicht anwendbar
wenn es um das 3d-fenster geht, dann verstehe ich das problem nicht... das sind doch alles vektoren, und genauer als vektoren geht nicht... warum die sachen in pixelbilder umwandeln?

die 3d-ansicht entweder über distiller als pdf-ausgeben lassen und danach die pdf-datei in illustrator oder freehand oder meinetwegen auch corel weiterbearbeiten. oder die ansicht als 2d-linien abspeichern, dann kann man gleich noch mit archicadfunktionalitäten die eine fehlende oder doppelte linie ändern, die es immer gibt und dann nach pdf drucken. oder, wenn man kein acrobat oder pdf-writer oder ähnliches hat, einen laserdrucker installieren und als postscript- datei ausgeben und mit illustrator weiterbearbeiten. oder als pmk-abspeichern und von plotmaker aus als eps-datei abspeichern...
das waren nun alle mir gekannten varianten vernünftig weiterzubearbeitende vektordateien aus archicad herauszuholen...

in illustrator kann ich mir dann die zeichnungen verlustfrei auf die grösse ziehen, die ich brauche (denn es sind ja noch vektoren) ohne mich zunächst um irgendeine auflösung kümmern zu müssen. jetzt werden auch alle glasflächen transparent, die es werden müssen. (achtung erst pdf1.4 kann auch transparente objekte darstellen - illustrator ab 9 aufwärts) und speichere das alles als pdf ab.... genauer wirds nimmer...

sollte ich probleme mit der ausgabe haben, kann ich jetzt noch immer das vektorenelement in eine beliebige auflösung rendern und dann ausdrucken...

solange es nur irgend geht mit vektoren arbeiten!!! die dateien werden kleiner, sehen besser aus und sind auf die eine oder andere art immer mit geometrischen methoden zu bearbeiten... zeichnungen oder ansichten nur in pixelbilder verwandeln, wenn es sich überhaupt nicht vermeiden lässt... das gibt immer tränen 😉 ...
georgweber
Participant
hallo JBurkhardt ...
wir machen das ja auch so wie von ihnen beschrieben (das beispiel zeigt das ja), nur sind die vielen glasflächen z.b. unseres shopsystems mangels fehlender transparenzfunktionen im postscript nach dem export weg, dann lieber direkt aus dem 3d fenster als bitmap abspeichern.
ArchiCAD 4.5 bis 27 GER FULL | Worksation: Win10 | BIM Server: Win Server 2019 | Mönchengladbach
Anonymous
Nicht anwendbar
hmmm... ok, ich gebe mich geschlagen... das funktioniert tatsächlich nicht. ich bin bisher noch nie auf die idee gekommen im 3d-fenster die transparenz anzuschalten... ich gehe normalerweise nach einem wie obenen beschriebenen export in illustrator noch mal drüber (da sind die möglichkeiten in sachen transparenz und farbverlauf etwas besser), was zugegebenermaßen ab einer gewissen anzahl transparenter flächen nicht wirklich spass macht 😞 ...
Anonymous
Nicht anwendbar
nachtrag... ohne viel wert auf farben und details zu legen, so könnte deine (georg) perspektive nach dem von mir beschriebenen weg aussehen ... mit verläufen und transparenzen und ohne ein fitzelchen pixel...