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Für den Samstag, den 30 November, zwischen 10:00 und 12:00 Uhr (MEZ) ist eine technische Wartung geplant.Folgende Prozesse können dabei bis zu 2 Stunden ausfallen: Lizenzschlüssel hochladen, herunterladen, aktualisieren, SSA-Validierung und der Zugriff auf den Lizenzpool. Wir entschuldigen uns für die dadurch entstandenen Unannehmlichkeiten.
Bibliotheken und Objekte
Archicad- und BIMcloud-Bibliotheken, deren Verwaltung und Migration, Objekte und andere Bibliotheksteile, etc.

autosicherung in archicad

zzyzx
Newcomer
wenn die datei etwas grösser wird, stürzt auch archicad mal ab.
zum glück gibts die autosicherung, die alle 10 schritte (einstellbar...) sichert.

meine frage ist jetzt:
- wird alle 10 schritte alles gesichert?
- oder jeweils nur das gerade bearbeitete fenster, wobei bei jedem fenster individuell mitgezählt wird)?
ich vermute letzteres, denn eben habe ich beobachtet, dass in einem schnittfenster, an dem ich vor 10 minuten gearbeitet hatte, teile (die letzten 3 arbeitsschritte etwa) fehlten, in dem anderen schnittfenster, was später kurz vor dem absturz offen war, hingegen das meiste noch da war, auch dinge, die später gezeichnet wurden, als die 3 verlorenen arbeitsschritte vom ersten schnittfenster.
wenn man mehrere schnittfenster offen hat (wenn ich an den schnitten und details arbeite habe ich meistens mehrere offen und springe häufig zwischen den einzelnen fenstern hin und her), kann das schon zu datenverlust führen, wenn man es nicht weiss und sich drauf verlässt, dass nur das, was im zuletzt bearbeiteten fenster fehlt, nachgearbeitet werden muss.

wer weiss mehr?

:confused:

ps: archicad 7, aber der mecahismus müsste bei 8.1 & 9 prinzipiell derselbe sein.

[ 28. Oktober 2005, 17:36: Beitrag editiert von: zzyzx ]
8 ANTWORTEN 8
Anonymous
Nicht anwendbar
AC9 ist anders:
Es gibt extra Backup Datei.
Dabei hast du interessante Möglichkeit, nämlich letztere nicht geänderte Datei zurückzugreifen...also wie Backupdatei
Lars Gusewski
Participant
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Original erstellt von klavier:
AC9 ist anders:
Es gibt extra Backup Datei.
Dabei hast du interessante Möglichkeit, nämlich letztere nicht geänderte Datei zurückzugreifen...also wie Backupdatei
ArchiCAD 9 ist nicht "anders" als ArchiCAD 7. In 9 ist nur die Backup-Datei Voreinstellung. Unter ArchiCAD 7 kann man diese unter Optionen/Grundeinstellungen/Datensicherheit einschalten: "Sicherungs-Kopie anlegen"
Natürlich sichert 9 auch noch eine Arbeitssicherung in der Voreinstellung. Lediglich der Mechanismus im Falle eines Absturzes unterscheidet sich von den vorherigen Versionen.

Gruß, Lars
Anonymous
Nicht anwendbar
Hallo zzyzx. Es gab zum Thema Absturz und Sicherung schon mehrere Threads. Vielleicht findest du da noch mehr Infos.
In jedem Fall wird nicht alles x Schritte alles gesichert. Das merkst du schon daran, daß der Arbeitsablauf dann nicht stottert. Ich dachte bisher, daß er jeden Arbeitsschritt, egal in welchem Fenster mitprotokolliert. So hüpft bei "Rückgängig" die Darstellung ja auch ggf. über die Geschoßebenen. Deine Beschreibung läßt aber tatsächlich anderes vermuten.
Ich hatte aber auch schon den Fall, daß mir AC beim Sichern abgeschmiert ist. Dann war in der gesicherten Datei mehr, als in der Autosicherung.

AFAIK legt AC bei jedem Sichern eine neue Kopie der Projektdatei in den Autosicherungsordner in dem dann die Änderungsschritte dieser Datei mitprotokolliert werden. Auch diese Kopie der Hauptdatei kann man, glaube ich, öffnen.

Neu in AC9 ist ein Dialog nach Absturz, der alle gefundenen Autosicherungen listet und nach der zu verwendenden Version fragt. Sehr hilfreich bei mehreren offenen und abgestürzten ACs. time4nine? 😉
zzyzx
Newcomer
hallo zusammen,

danke für eure hinweise zur backupdatei, aber meine frage zielt eigentlich ein bisschen woanders hin. (die backupdatei lasse ich immer erstellen; habe sie zwar höchstens 1-2mal gebraucht, aber wenn man sie braucht, spart es bestimmt 2,3 stunden überflüssigfer arbeit).

also:
wie gesagt, der autosicherungsvorgang hat funktioniert, nach dem starten von archicad kam das fensterchen "wollen sie die automatisch gesicherte datei öffnen".
wollte ich, habe ich!
dann habe ich mir die zuletzt geöffneten schnittfenster angesehen: im zuletzt geöffneten (das vor/beim absturz offen war), haben die letzten drei schritte gefehlt, im grundriss und in einem anderen schnittfenster, an denen ich erheblich früher noch gearbeitet hatte, haben auch einige schritte gefehlt.

meine vermutung ist, dass die schritte für die Autosicherung jeweils für jedes Fenster einzeln gezählt werden (grundriss, schnittfenster, ab 8 detailfenster), und nicht 'global' übers ganze projekt.
die tatsache, dass markierungen in einem schnittfenster auch stehen bleiben, während man in einem anderen fenster dran weiterarbeitet, deuten für mich auch stark daraufhin, dass meine these stimmt.

:idee: man könnte beim wechseln des fensters noch eine zusätzliche autosicherung einbauen (abschaltbar in der art "sichern alle 10 schritte mit sichern beim fensterwechsel" bzw. dasselbe ohne...)
:winken:
zzyzx
Newcomer
@ lars
hatte mein antwortfensterchen etwas länger auf dem schirm, deshalb keine direkte antwort.

ich vermute auch, dass bei der autosicherung die zwischenschritte einfach erstmal an die datei drangehängt werden (so wie das word und andere programme auch machen: vermutlich wird erst beim "richtigen" sichern wieder eine ordentlich strukturierte datei draus gemacht) und nicht alles gesichert wird.
aber möglicherweise werden die schritte jeweils für die einzelnen fenster gezählt und nicht global für die ganze datei.
die rückgängig schritte sind möglicherweise separat verwaltet, denn das ausschalten der autosicherung beeinflusst meines wissens die anzahl von widerrufbaren aktionen nicht.

egal, drüber nachzudenken sensibilisiert jedenfalls. also auch zwischendurch immer mal wieder sichern, auch wenn die autosicherung an ist. zumindest wenn man in verschiedenen fenstern arbeitet und die datei oder das projekt gross und unübersichtlich ist.
die option mit der zusätzlichen autosicherung beim fensterwechsel schreib' ich aber nachher mal in die wunschliste. das würde die datensicherheit beim arbeiten auf jeden fall erhöhen.

:winken:
Anonymous
Nicht anwendbar
mein gerade aufgetretenes problem passt nur bedingt in dieses thema.
es unterstützt, wenn ich das richtig verstehe, allerdings zzyzx theorie, da ich als letztes das grundriss-fenster geöffnet hatte.

archicad ist mir gerade abgestürzt. bevor ich es wieder gestartet habe, habe ich mir sicherheitshalber die datei @global.t auf den desktop kopiert. das war auch gut so, da ich beim öffnen nicht nach der autosicherung gefragt worden bin. das heißt ich habe jetzt die originaldatei mit stand von heute morgen. gott sei dank, habe ich gedacht, habe ich ja noch die kopie von der @global.t. das problem ist leider, dass nur die grundrisse existieren und alle schnittfenster leer sind. das bedeutet für mich, ich muss alle schnitte/ ansichten neu aufbauen und die ergänzten 2d-linien, texte, schraffuren etc. von der original-datei in die autosicherung kopieren. somit fehlen alle ergänzungen, die ich heute im schnitt vorgenommen habe. :hot:

da muss graphisoft etwas verbessern, somit volle unterstützung für folgenden aufruf .

anke.
zzyzx
Newcomer
@ anke: ich freue mich natürlich immer über zustimmung, wenn ich einen wunsch auf die liste gesetzt habe, aber es ist sehr bedauerlich, dass du einen teil deiner arbeit verloren hast.

- wenn die linien und 2d ergänzungen älter sind, findest du vielleicht noch eine backupdatei *.bpn, die du in einem zweiten archicad öffnen kannst. dann einfach von einem schnittfenster ins andere herüberkopieren. (dabei gut aufpassen, dass du nicht versehentlich die falsche datei sicherst...)

und noch ein zzyzx tipp:
wenn archicad auf einem windows rechner abstürzt (wie gesagt: selten, aber kommt vor), sollte man im task manager nachschauen, ob da noch ein archicad-prozess bei den prozessen (nicht bei den programmen!!!) gelistet wird.
ich hab' das schon häufig erlebt, dass archicad abgestürzt ist, der bugreporter sich artig gemeldet hat (...) und dann trotzdem noch ein archicad prozess am werkeln war (mit sattem rechenleistungsbedarf).
wenn man jetzt nichtsbösesahnend ein neues archicad aufmacht, kommt keine temporärsicherung.

lösung: nach dem absturz in den taskmanager gehen, den archicad-prozess beenden. wenn zwei archicad offen sind, ist es normalerweise der prozess mit hoher prozessorbelastung.
am besten noch den temporär ordner oder mindestens die global.t noch (wie von anke beschrieben) in einen temporäeren ordener oder auf den desktop kopieren.
erst dann ein neues archicad öffnen.

natürlich ist das eine prozedur, um den datenverluste so gering wie möglich zu halten, also nicht "zum spass" mit wichtigen daten ausprobieren...
Anonymous
Nicht anwendbar
ich muss das thema leider nochmal nach oben schieben.

ich habe jetzt mehrfach feststellen müssen, dass -wenn mir archicad in einer schnittzeichnung abstürzt- bei einem neustart von archicad mir keine autosicherung angeboten wird. 😠
ich kann so leider nur meine manuell gesicherte datei wieder (mit exklusivem zugriff, da archicad noch glaubt, dass ich sie geöffnet habe) öffnen und von vorne anfangen.
die @global.t-datei bringt mich auch nicht weiter, da die (wie im vorherigen beitrag von mir schon geschrieben) schnittfenster anhand des modells wieder neu aufgebaut werden müssen und meine arbeit somit in der schnittzeichnung (vom grundriss gelöst) verloren ist.

das ist sehr unbefriedigend. :weinen:

anke.