abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 
abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 
Bibliotheken und Objekte
Archicad- und BIMcloud-Bibliotheken, deren Verwaltung und Migration, Objekte und andere Bibliotheksteile, etc.

wände unter türen

grassegger
Newcomer
hallo

gibt es eine möglichkeit unter den türelementen die wände zu entfernen ?
(oder kann man dies nur selbst in den bibliothekselementen umprogramieren "WIDO_SUBFL_THICKNESS")
41 ANTWORTEN 41
Bernhard Binder
Graphisoft Partner
Graphisoft Partner
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Original erstellt von Ove Bodj:
Ist die Schnittstelle dokumentiert? <img src="http://www.smilies.at/froehlich/smiley24.gif" alt=" - " />

[ 06. Mai 2003, 15:36: Beitrag editiert von: Bernhard Binder ]
AC4.5-AC28 AUT, GER, INT www.a-null.com
Anonymous
Nicht anwendbar
...und Major Bodj macht einen Scherz .... 🙂

Mal im Ernst: Die Lösung des Türenproblems ist das aber auch nicht, oder? Dann sieht es entweder so aus, als hätten alle Türen gemauerte Schwellen oder Schlaglöcher.

[ 06. Mai 2003, 15:38: Beitrag editiert von: Ove Bodj ]
Anonymous
Nicht anwendbar
War die Frage nicht:

"gibt es eine möglichkeit unter den türelementen die wände zu entfernen ? "

In den Türoptionen die Schwellenfüllung ausschalten, sollte das "Problem" doch beheben.

mfg
grassegger
Newcomer
also bei mir sieht die türe in grundriss und schnitt gleich aus, egal welche einstellungen ich bei "schwelle füllen" und überhaubt in den schwelleneinstellungen treffe (bei zargentür_1_fl )
noch eine frage weil es mich gerade ärgert: wieso ist alles sehr langsam sobald ich eine fenster/tür auswähle ? (pIII 933 mhz, 512 mb ram, 4mb grafikk. (on board), xp home) oder liegts "nur" am pc
Anonymous
Nicht anwendbar
mit welcher AC-Version wird denn gearbeitet ?

Nun 4MB Grafikkarte ist eigentlich = keine Grafik
32 MB sollten es schon sein.

Also die Option Schwellenfüllung ein/aus entfernt die Füllung unter der Tür. Schwellenhöhe auf z.B. 16 cm stellen (Bodenaufbau). Ergebnis im 3D ansehen. Der Bodenaufbau wird dann z.B. als Decke bis in die Türlaibung gezeichnet.

mfg
grassegger
Newcomer
muss da die tür bis auf die decke gehen ?
(aber dann steckt ja auch das türblatt im Fussboden)
Anonymous
Nicht anwendbar
@kipe
Mach doch mal folgendes Beispiel:

1) Eine Rohdecke mit Deckenwerkzeug, d.h. Oberkante Decke = 0,00
2) Eine Wand sitzt auf dieser Rohdecke, d.h. Unterkante Wand = 0,00
3) Eine Türe sitzt in der Wand, d.h. Schwellenhöhe = 0,16 m
4) Türparameter "Schwelle: Schwelle füllen = aus" einstellen
5) Fußboden mit Deckenwerkzeug, d.h. Oberkante Fußboden = 0,16

Zu Punkt 3) Du kannst ja neben Breite, lichter Höhe und Sturz auch die Schwellenhöhe dieser Tür eingeben. Normalerweise wird ja dann (wie beim Fenster) der Bereich unter der Tür wieder durch die Wand verschlossen. Das wollen wir ja gerade nicht. Durch die Einstellung unter Punkt 4) wird das erreicht.

Zu Punkt 5) Den Fußbodenaufbau kannst Du dann in die Räume "gießen" und durch die Schwelle durchziehen.

Bild siehe auch hier:
+ Türen mit Rohbaumaßen eingeben http://www.architipp.de/tshow.php?f_tid=51
Anonymous
Nicht anwendbar
@Udo
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Der Bodenaufbau wird dann z.B. als Decke bis in die Türlaibung gezeichnet.Das kann ich nicht nachvollziehen. Die Lösung in den AC-Türen ist eine in 'GDL einprogrammierte' / parametrisierte, die in einer Tür vorgesehen sein muß. Wie ich oben schon versucht habe zu erklären: Die Füllung der Schwelle erfolgt im Material der Wand, nicht der Decke. Bestenfalls kann man eine Tür programmieren in der man den Fußbodenaufbau nochmal angibt und der dann nochmal extra mit PRISM-Befehlen eingezeichnet wird.

@Bernhard
O.K. Das hat mich >2 Stunden gekostet, aber ich bin ein bißchen weiter. Das Raumzubehör klappt ganz gut. Man muß zwar aufpassen, daß man es aktualisiert, aber es folgt den Raumstempelumfassungen. Auch an den Kanten, die man normal nicht per Griffpunkt verändern kann. Stichwort Fensternische. Und damit sind wir auch beim Haken: Das ganze klappt nur, wenn der Raumstempel auch in die Türnischen 'misst'. Dann schmiegt sich das Objekt auch in die Leibungen hinein und wir bekommen den Fußbodenaufbau wie gewünscht auch im Schwellenbereich. Das setzt jedoch voraus, daß in den Detaileinstellungen der Türen die Felder 'nominale Rahmenstärke' und 'Verjüngung der Brüstung' korrekt eingestellt sind, sowie (via Parameter) einstellbar ist, daß die Tür höher (tiefer) ausgeschnitten wird als nominal angegeben. Es sollte dabei egal sein, ob das über einen Extraparameter gesteuert wird oder der besagte WIDO_SUBFL_THICKNESS - Parameter herangezogen wird. Ich habe nicht alle Türen in der Bibliothek getestet, aber bei keiner waren alle Voraussetzungen korrekt eingestellt. Entweder wurde vom Raumstempel die Türnische nicht erkannt (Zargentüren) oder die Schwelle wurde nicht korrekt ausgeschnitten (Stocktür). Also ist selbst Anpassen angesagt.
Und nun kommt aber der große Haken: Das alles funktioniert nur, wenn in den 'Grundeinstellungen>Raumflächen' eingestellt ist: 'Wandnischen zu Raumflächen hinzufügen' für Türen angehakt und als Maß 'Wenn tiefer als': 0 cm. Und das ist leider eine globale Einstellung (was ich von Anfang an bei GS moniert habe), die sich auf alles bezieht. Damit werden auch die Raumstempel z.B. für die Wohnflächen falsch berechnet, da Türnischen (in DE) generell nicht zur Wohnfläche hinzugerechnet werden dürfen (II. BV).

@Martin
Das ist die 'grobe' Methode. Das habe ich bei einem Projekt gemacht und bin fast wahnsinnig geworden. Ständig dies blöden doppelten Decken. Überall Fangpunkte und Fanglinien. Bei jeder kleinen Änderung die blöden Dinger nachziehen. Sorry. Aber das kann man nicht ernsthaft verfolgen. Wenn ich damit erst anfangen darf, wenn alles steht, brauche ich es auch nicht mehr.

[ 06. Mai 2003, 22:38: Beitrag editiert von: Ove Bodj ]
Anonymous
Nicht anwendbar
@Ove Bodj
Im Kern beantwortet mein Beitrag die Frage mit den Türen. Da braucht man in ArchiCAD nichts zu tricksen, das muß man nur so einstellen wie es konstruktiv gelöst ist.

Zu den Fußboden:
Wenn man das alles manuell andert, dauert das etwas länger. Wie Du sagst, das ist die grobe Methode. Die hab ich aber nicht gemeint.

Entweder:
Man konstruiert die Fußböden nur dort, wo man das im Schnitt braucht. Reicht in der Regel, allerdings auf Kosten der Massenermittlung (diese Massen kann man aber auch über die Raumstempel ermitteln).

Oder:
Man verwendet im ArchiCAD 8 die Boolschen Operationen. Fußboden komplett durchziehen, die Wände, die auf der Rohdecke stehen, in den Fußboden einsinken lassen, mit den Boolschen Operationen die Wände vom Fußboden abziehen. Wenn man die Schwelle wie beschrieben ausgeschaltet hat, geht der Fußboden auch unter der Tür durch. Dort wo die Wände sitzen, ist der Fußboden ausgespart. Schnitt stimmt. Massenermittlung stimmt.

Das wär doch die feine Methode, oder?
Anonymous
Nicht anwendbar
Mit den Türen hast Du insofern recht, daß mit der Option 'Schwelle füllen' die Tür wie nötig bis auf die Rohdecke ausgeschnitten wird. Aber das löst noch nicht das Füllen. Die Methode mit dem Raumzubehör ist zwar automatisch, aber nicht zuverlässig. V.a. nicht mit den 7er Türen. Wenn ich nur an einer Stelle mal eine Decke als Fußbodenaufbau eintrage ist das sicher eine gute Lösung, doch so kann ich kein ganzes Projekt als 'Virtuelles Gebäude' eingeben. Das paßt doch von den Höhen und der Höhenlage der anderen Elemente nicht. Wenn ich es für einen Schnitt hintricksen muß habe ich natürlich diese, aber auch viele andere Möglichkeiten. Ich sage bewußt tricksen, weil es nicht zur Idee des virtuellen Gebäudes paßt Räume mit dem Deckenwerkzeug bis in die Türleibungen abzufahren.
Die Alternative mit AC8 ist natürlich sehr verlockend und klingt im ersten Moment auch perfekt. Doch muß ich all meine Wände in die Decken 'versenken'. D.h. ich muß die Türhöhen auch anders angeben als ich das 'denke'. AC ist so besonders, weil es den Planungsweg der Architekten und Ingenieure unterstützt und nicht den einer CAD-Software. Ich muß mir nicht Gedanken über Trennung von Schraffur und Linie machen. Es ist eine (!) Wand. Dazu gehört Schraffur und Umfassungslinie. Wenn ich in einer Wand eine Tür einsetzen will, denke ich nicht, die hat eine 12cm Schwelle, die in der Vermaßung aber nicht auftauchen wird. Für mich hat sie eine Schwelle von 0. Und das widerstrebt in meinen Augen dem sauberen Ansatz. Sicher: Besser es ist getrickst machbar als gar nicht.
Eine Lösung, die allerdings mehr Aufwand für GS bedeutet: Ich gebe ja bei mehrschichtigen Bauteilen die tragenden Schichten (Kern) ein. AC kann 2 Wände sauber miteinander verschneiden. Warum nicht auch eine Wand und eine Decke so, daß die tragenden Strukturen im Schnitt aufeinander stehen?

P.S. Nochmal ein Beispiel zu den Schwellen: Ich zeichne ein Normalgeschoß als ersten Entwurf mit 12 cm Fußbodenaufbau. Dann kopiere ich ihn in das EG. Dort habe ich aber zusätzliche 21cm Aufdeckendämmung. Und schon habe ich alle Hände voll zu tun. Ganz zu schweigen davon, wenn sich der Aufbau auch nur um 1cm verändert. Ich kenne die möglichen Funktionen, mit denen diese Änderungen schnell gehen. Aber ich muß das immer im Kopf behalten, daß ich nicht einfach frei Standardelemente zwischen den Geschossen hin und herkopieren kann, well sie immer angepaßt werden müssen. IMHO ist das AC nicht würdig. Das muß anders gehen.