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Dokumentation
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A3 Drucker

Anonymous
Nicht anwendbar
hallo allerseits
unser alter hp 2600 inkjet gibt langsam den geist auf. ersatz ist angesagt. welchen A3 drucker würdet ihr mir empfehlen? inkjet oder laser? mit HP habe ich bis jetzt sehr gute erfahrungen gemacht. wie seht ihr das?

beste grüsse aus der schweiz - martin
11 ANTWORTEN 11
Anonymous
Nicht anwendbar
Hallo "kropik",

Willkommen im Forum!

Eine Bitte: Für die Beantwortung Deiner Fragen ist es hilfreich für die anderen Teilnehmer im Forum, zu wissen, welche ArchiCAD Version auf welcher Plattform Du verwendest. Am einfachsten ist es, das in die Fußzeile, die bei jedem Beitrag automatisch angehängt wird, reinzuschreiben.

Das erspart lästige Rückfragen oder hilft unpassende Tipps vermeiden, weil evtl. eine ältere Version eingesetzt wird.

Die Fußzeile definiert man über "Mein Profil > Mein Profil ansehen/verändern > Signatur".

Drinstehen sollte mindestens welche ArchiCAD Version, welches Release, welche Plattform benutzt wird. Einfach mal bei anderen Teilnehmern im Forum darauf achten, wie die das machen.

Vielen Dank!

Martin Schnitzer
- Moderator -
Anonymous
Nicht anwendbar
Kenne zwar Deinen Budgetrahmen nicht, würde Dir aber einen Farblaser emfehlen. Die sind in der Regel schneller und gestochen scharf. Aufgrund der Qualität habe ich mir schon viele großformatige Plots erspart. Zudem sind die Pläne wesentlich wetterfester als Tintenausdrucke.

Persönlich arbeite ich mit einem OKI 9300 A3 Farblaser und habe beste Erfahrungen damit gemacht. Der Preis ist allerdings entsprechend hoch.
Markus Denzlinger
Graphisoft Partner
Graphisoft Partner
Wie hoch ist denn der Durchsatz?

Laserdrucker, vor allem solche, die dann auch noch netzwerkfähig, DIN A3 und ggf. Postscript beherrschen sollen, sind nicht gerade ein Schnäppchen, können sich aber trotzdem lohnen, wenn man einen Blick auf die Verbrauchskosten wirft.

Ein Tintenstrahldrucker ist in der Regel günstiger, verursacht allerdings höhere Verbrauchskosten für die Tinte, Durckköpfe und vor allem das Papier, weil man hier ja höhere Ansprüche als das "80g holzfrei" hat.

Gruß

Markus
Anonymous
Nicht anwendbar
Besten Dank für die Inputs. Der Durchsatz liegt bei ca. 10 - 20 Plänen oder Visualisierungen pro Tag. Die Kosten betrachte ich längerfristig, da ein Laser auch etwas länger hält, und wie Markus bereits erwähnt hat, auch die Verbrauchskosten geringer sind. Wichtig ist für mich auch noch, dass die Farben einigermassen stimmen. Beim wechsel vom HP DesignJet 650 auf den HP DesignJet 500 war die Farbanpassung ätzend.

Beste Grüsse - Martin
Markus Denzlinger
Graphisoft Partner
Graphisoft Partner
Bei nur 10-20 Plänen pro Tag denke ich, dass ein Tintenstrahldrucker wirtschaftlicher sein könnte. HP hat bei den modernen Geräten Zeitsteuerungen eingebaut. Da kann es vorkommen, dass der Drucker seinen Dienst versagt, weil einfach eine Maximalzahl erreicht oder ein Datum überschritten wurde. Deshalb empfehle ich auch keinem unserer Kunden mehr, Verbrauchsmaterial im großen Stil zu bunkern.

Ganz nett finde ich in diesem Zusammenhang auch die Seite druckkosten.de, da kann man sich für viele Modelle TCO-Berechnungen erstellen.

Gruß

Markus
Anonymous
Nicht anwendbar
Ich habe mal den HP 2800 Inkjet und den HP colorlaserjet 5550 ins Auge gefasst. Der Laser schneidet bei der Vollkostenrechnung am besten ab.
ja, die lieben verfalldaten! Die haben mir auch schon Ärger gebracht 😞

cu - martin

PS Super Forum! Noch nie wurde mir so schnell weitergeholfen. Herzlichen Dank!
Anonymous
Nicht anwendbar
den 2800er mitsamt zweiter papierlade haben wir hier im büro, ist ein feines gerät - a3+, getrennte tintentanks und druckköpfe für alle farben (wie ein kleiner plotter), 2 papierschächte und sehr schnell und robust bzw für hohes druckvolumen ausgelegt! haben ihn allerdings erst seit kurzem, kann also noch nicht so viel über die folgekosten bzw die haltbarkeit sagen...

mfg

christoph
Anonymous
Nicht anwendbar
Guten Abend,
ich habe lange Erfahrungen in mehreren Büros mit einerseits Epsons 1270 und 1290 Serie, sowie den A3-Druckern von HP. Ich selber hatte einen Epson 1270, der dann (nach wirklich hoher Leistung) irgendwann seinen Geist aufgab. HP und Epson waren beide ähnlich gut. Das Manko bei HP und Epson ist der irrwitzig hohe Preis der Tinte.

Seit etwa 10 Monaten bin ich nun stolzer Besitzer eines Canon i9950. Dieser kostet weniger als die Modelle von HP und Epson und hat gleichzeitig 8 getrennte Farbtanks! Außerdem kostet ein Satz Tinte etwa 60% der HP und Epson-Tinten. Der große Vorteil ist aber, daß bei einem Projekt mit Schwarz-Roten Plänen auch nur diese Tinten verbraucht werden. Außerdem druckt der i9950 randlos (wirklich randlos!) auf jeder Mediengröße bis A3+.Und der Drucker ist über Firewire und USP ansteuerbar - d.h. wenn man nicht gleichzeitig Druckaufträge schickt sogar an zwei Rechnern ohne Umstöpseln zu verwenden.
Ach ja, einen Direktanschluss zum drucken direkt aus der Digitalkamera hat er auch - den habe ich aber noch nie benutzt. Alles in allem, ein fairer Preis bei sehr guter Leistung, Testsieger von ColorFoto, MacWelt...

Canons Produktseite i9950

Preise
Bernhard Binder
Graphisoft Partner
Graphisoft Partner
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Original erstellt von Markus Denzlinger:
... und ggf. Postscript beherrschen sollen, ... Wozu? Das ist (Großformatdrucker eingeschlossen) für ein Büro in dem mit der Software gearbeitet und direkt gedruckt wird völlig irrelevant und unnötig.
AC4.5-AC27 AUT, GER, INT
www.a-null.com