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Dokumentation
Archicads Dokumentationswerkzeuge, Ansichten, Modellfilterung, Layouts, Veröffentlichung, etc.

AutoCAD zu ArchiCAD

Anonymous
Nicht anwendbar
Hallo,
wir müssen z.Zt. ziemlich viele Dateien immer wieder zwischen ArchiCAD und AutoCAD hin und herschieben.
Dabei haben wir einige Probleme:
1. Wie kann man Schraffuren in 2D Zeichnungen so beim DWG Export mitnehmen, dass sie genauso nach AutoCAD kommen - und später wieder nach ArchiCAD. Die Ausführungspläne können ja schließlich nicht alle unterschiedliche Schraffuren haben.
2. Wie kriegt man es hin, das die AutoCAD Bemaßung in ArchiCAD leserlich angezeigt wird - also nicht alle Beschriftungen übereinander, bzw. so komische Angaben wie "\H0.0700;7.18" angezeigt werden (soll glaub ich nur 7,18 m heißen)
3. Wenn man in ArchiCAD bemaßt und diese Datei als DWG abspeichert und dann nochmal in ArchiCAD öffnet, werden an einigen stellen die Bemaßungen geänderet. Z.B. steht dann statt einem Orginalmaß von 0,80 plötzlich 0,795 - wenn man die Strecke aber abmißt, werden 0,80 m angezeigt??? AutoCAD zeigt auch tatsächlich 0,80 m an!

Fragen über Fragen :confused:
Scheint mir alles irgendwie unprofessionel - das muß doch funktionieren, oder?

Grüsse
Florian
20 ANTWORTEN 20
Anonymous
Nicht anwendbar
Hallo Florian,

</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> (übrigens schade, dass man keine 3D Zeichnung in eine 2D Zeichnung umwandeln kann, so wie im Schnitt)Versteh ich nicht? 😉
Anonymous
Nicht anwendbar
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> Es sei den Du meinst Schnitte/Ansichten vom Grundriss lösen.
🙂 genau das meinte ich.

</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> Welchen Vorteil soll das haben, wenn Du den Grundriss nur als 2D hättest? Der Vorteil ist, dass man zum einen wenns detaillierter wird, nicht immer darauf achtn muß, wie Hoch ein Element ist, zum anderen Kann man in 2D Besser steuern, welche Schraffur wie um die Ecke geht.
Lässt man z.B. eine Ziegelmauerwerk auf eine Stahlbetonwand treffen, verbinden die sich im 3D. So wird das aber mit sicherheit nicht gebaut. Jetzt kann ich zwar die eine Wand 'nen Millimeter kürzer machen, aber das rächt sich später beim Vermaßen 😞
Da gibts keine Probleme.
Es arbeiten aber leider 10 Leute an diesem Projekt... und ein Großteil mit AutoCAD. Dummerweise ohne ADT. Deshalb sind die auch nur halb so schnell im Zeichnen 😄

Grüsse
Flo
Anonymous
Nicht anwendbar
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> Der Vorteil ist, dass man zum einen wenns detaillierter wird, nicht immer darauf achtn muß, wie Hoch ein Element ist, zum anderen Kann man in 2D Besser steuern, welche Schraffur wie um die Ecke geht.
Lässt man z.B. eine Ziegelmauerwerk auf eine Stahlbetonwand treffen, verbinden die sich im 3D. So wird das aber mit sicherheit nicht gebaut. Jetzt kann ich zwar die eine Wand 'nen Millimeter kürzer machen, aber das rächt sich später beim Vermaßen Dat stimmt. Kann ich nachvollziehen. Bei der Werk/Detailplanung kriegt man das im 3D auch gar nicht mehr hin oder es dauert viel länger als nur im 2D gezeichnet. Aber zeichne im Grundriss doch einfach mit Schraffuren, Linien, Kreisen etc. weiter. Als ob es eine 2D Zeichnung wäre.
Roland_Schoepf
Contributor
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> zum anderen Kann man in 2D Besser steuern, welche Schraffur wie um die Ecke geht.
Lässt man z.B. eine Ziegelmauerwerk auf eine Stahlbetonwand treffen, verbinden die sich im 3D. So wird das aber mit sicherheit nicht gebaut. Jetzt kann ich zwar die eine Wand 'nen Millimeter kürzer machen, aber das rächt sich später beim Vermaßen In solchen Fällen bittet sich auch an ein Tekturblatt über die entsprechenden "fehlerhaften" Anschlüße zu legen. Diese werden wie ein 2D Zeichnung bearbeitet und liegen über den 3D Elementen. Somit wird im CAD bzw. ausgeplottetem Plan der korrekte Anschluß dargestellt.
Anonymous
Nicht anwendbar
Wer viel in AC mit 2d zeichnet der könnte den ArchiRuler benutzen. Der hat ein paar Zeichenfunktionen mehr als in AC.
Muß man leider extra bei GS kaufen.

http://www.graphisoft.de/produkte/zusatzprodukte/archiruler/
Anonymous
Nicht anwendbar
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Tekturblatt ??? Wat'n dat?
Anonymous
Nicht anwendbar
Tekturblatt erstellen
Der Befehl ermöglicht das Sichern eines durch einen 2D-Markierungsrahmen definierten Bereiches als parametrisches 2D-Bibliothekselement. Das Element können Sie Ihren Plänen später anfügen, um in Grundriss- und Schnitt/Ansicht-Fenstern die gewünschten Details zur Verfügung zu stellen. Während der Modellierungsphase sparen Sie hingegen Zeit.

Um ein Tekturblatt zu erzeugen, markieren Sie einen Bereich im Grundriss- bzw. Schnitt/Ansicht-Fenster mit einem 2D-Markierungsrahmen, und wählen Sie im Menü Extras den Befehl Tekturblatt erstellen. In dem daraufhin angezeigten Dialogfenster können Sie den Standort und Namen des erstellten Elementes angeben.

Wenn Sie das Kontrollkästchen Tekturblatt jetzt platzieren aktivieren, können Sie das neu erzeugte Element gleich nach dem Sichern platzieren.

Hinweis: Um derart erzeugte Objekte mit parametrischer Funktionalität zu versehen, wird eine spezielle Vorlage in der ArchiCAD-Bibliothek verwendet. Wenn diese Vorlage in keiner der geladenen Bibliotheken vorhanden ist, können Sie trotzdem Tekturblätter speichern, die dann allerdings keine parametrischen Funktionen aufweisen. Sollte es ArchiCAD nicht möglich sein, die Tektur-Vorlage zu lokalisieren, so informiert Sie das Programm und lässt Ihnen die Wahl, fortzufahren oder die Aktion abzubrechen.
Roland_Schoepf
Contributor
Zu diesem Thema gibt es auch von Andreas Zeike eine übersichtliche Beschreibung unter:

http://mitglied.lycos.de/azeike/public/Dokus/Details,%20Tekturblatt-Vorlage%20erstellen.pdf

Ich glaube,daß müßte dir weiterhelfen.
Anonymous
Nicht anwendbar
@ Floezen
Workflow
Wichtig ist die Entscheidung, das ganze in einer Software (z.B. ArchiCAD) zusammenzubauen. In ArchiCAD kann man auch mit Hotlinks oder XRefs arbeiten. Schraffuren sollte man links und rechts einfach die identischen benutzen. Für die Planzusammenstellung würde ich den PlotMaker in Erwägung ziehen. Da hast Du die besseren Möglichkeiten für das Blattlayout.

3D Zeichnung in eine 2D Zeichnung umwandeln
Geht selbstverständlich. Du kannst aus dem 3D-Fenster mit dem Auswahlrahmen und copy/paste alles egal ob Isometrie, Perspektive, Ansicht etc. in den Grundriss oder eine Schnitt/Ansichtenfenster oder ein Detailfenster kopieren. Dort ist dann alles 2D.

Ziegelmauerwerk auf eine Stahlbetonwand
Du mußt die Wand nicht einen Millimeter kürzer machen! Über die Konstruktionslinie der Wand läßt sich klar regeln, welche Wand "Vorfahrt" hat und wie sich die Wände verschneiden. Bei mehrschichtigen Aufbauten läßt sich über die Definition, was Kern der Wand ist (menü Optionen/Mehrschichtige Bauteile...), ebenfalls sehr gut regeln, welche Schichten der Wand sich verschneiden und welche nicht. Tekturblatt ist eine gute Idee, lassen sich aber bei Wandverschneidungen eher umgehen.

Siehe ArchiTIPP Korrekte Wandanschlüsse.

Wenn alle mit ArchiCAD Edu Teamwork (!) arbeiten würden, wäre natürlich das Koordinieren alles kein Drama ...
Anonymous
Nicht anwendbar
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> Wenn alle mit ArchiCAD Edu Teamwork (!) arbeiten würden, wäre natürlich das Koordinieren alles kein Drama Jo, danke

Damit habe ich übrigens vor zwei Studen mal angefangen 🙂
Einfach damit ich alles gemeinsam über den Publischer nach Plotmaker holen kann.
Übrigens auch das Erste mal, dass ich tatsächlich mit Plotmaker arbeite - sonst gilt es ja schicke Plakate in der Uni aufzuhängen, da ist Illustrator oder InDesign dann doch geeigneter. PlotMaker muß dann nurnoch fürs EPS herhalten 😄

Grüsse
Florian