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DWG-DXF Konfig-Datei > Schraffuren

Anonymous
Nicht anwendbar
Für uns ein leidiges Thema:
die Konfigurationsdatei für den DWG/DXF Export:
Ist es möglich und wenn ja, wie
sämtliche Schraffuren beim Datenaustausch zu unterdrücken?
Die Einstellung "leere Wände" in ArchiCad
ist nicht wirklich hilfreich und in Plotmaker möchten wir keine zig-Kopien anfertigen,
um alles schraffurlos zu übertragen.

Unsere Version: ArchiCad 7.0

Vorab vielen Dank
für nützliche Hinweise.

Gibt es die Konfig.-Datei eigentlich auch in deutsch ???
5 ANTWORTEN 5
Markus Denzlinger
Graphisoft Partner
Graphisoft Partner
a: In den Reinzeichnungseinstellung die Schraffuren ausschalten... dann sind die Dinger auch beim Export weg.

oder b: alle Bauteilschraffuren auf eine eigene Ebene legen (das geht in der Config-Datei), dann kann der Empfänger alle Schraffuren durch löschen dieser Ebene rauskriegen. Der entsprechende Eintrag ist unter dem Punkt #Speclayers anzugeben. Hier muss nur das Ausrufezeichen (!) vor der Zeile entfernt werden.

Gruß

Markus
Anonymous
Nicht anwendbar
Hallo Markus,

danke für die Antwort.
Leider sind es zwei Möglichkeiten, mit denen
wir schon arbeiten.
Dass mit der Reinzeichnung und leeren Wänden
nicht sehr sinnig (für uns wohlgemerkt, weil:
Unser BV enthält so komplexe/verdrehte Wände, die man unter AC 5.0 noch nicht bewältigen konnte, deshalb sind viele Decken mit Schraffuren im Grundriß enthalten...sieht ja keiner 😉
Somit sind dann immer Restschraffuren auf dem Plan enthalten 😞
Deine Variante mit der Konfig.-Datei:
die Datenmenge ist den Fachings einfach zu groß 😠

Gibt es denn keine andere Möglichkeit ?

Gruß aus dem Norden
Julia
Anonymous
Nicht anwendbar
@Die BAS-ler

wir haben das selbe Problem. Unser Statiker benutzt ISB CAD 15.1. Beim Import der DXF-Dateien dauert es bis zu 45min bis der Rechner die Zeichnung zeigt (mit den Flächen).

Ich speicher die Datei als DXF, öffen die Datei in Archicad 7.0 und lösche dort alles was nach Fläche aussieht. Ist umständlich, aber funktioniert. GS konnte oder wollte mir nicht helfen, Ihre Antwort war, wir haben das Problem nach Ungarn weitergeleitet.

Gruß Ray
Anonymous
Nicht anwendbar
Moin Moin,

@Ray_Parker:
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> wir haben das selbe Problem. Unser Statiker benutzt ISB CAD 15.1. Beim Import der DXF-Dateien dauert es bis zu 45min bis der Rechner die Zeichnung zeigt (mit den Flächen).

Ich speicher die Datei als DXF, öffen die Datei in Archicad 7.0 und lösche dort alles was nach Fläche aussieht. Ist umständlich, aber funktioniert. GS konnte oder wollte mir nicht helfen, Ihre Antwort war, wir haben das Problem nach Ungarn weitergeleitet. Die Dateiformate DXF und DWG sind properitäre Dateiformate von Autocad. Somit ist der Dateiaufbau nicht veröffentlicht noch für jeden frei zugänglich. Er ist Eigentum von Autodesk.

Wenn ich chinesisch lesen, schreiben, sprechen und verstehen lerne ist für mich entscheident ob ich mich mit dem Chinesen in Peking unterhalten kann. Kann der dies, kann ich davon ausgehen daß ich chinsisch kann. Behauptet dann ein Südamerikaner der sich darauf beruft ebenfalls Chinesisch gelernt zu habe ich sein nicht zu verstehen, oder nur schwer zu verstehen - soll ich dann mein chinesisch neu lernen ?

Ebenso verhält es ich mit DWG/DXF Dateien. Einzig entscheident ist daß die Dateien anstandslos im Autocad geöffnet werden können. Hat ein fremdes Programm Probleme mit dem Öffnen von DWG/DXF ist es das Problem deren Entwickler, nicht das von ArchiCAD oder Autocad.

Also nicht den Boten für die Nachricht prügeln ...
Anonymous
Nicht anwendbar
Das sehe ich nicht ganz so. Ich sehe zwar keinen Grund GS zu prügeln, doch geht es hier um einen guten Datenaustausch. Dieser kann auch von GS unterstützt werden und das tun sie auch. Aber es gibt auch immer Punkte zur Verbesserung. Sonst hätten wir ja noch AC 4.1. 😉 Und das Problem mit den Schraffuren ist da und könnte verbessert werden. Es hilft den Planern nicht, wenn die Kontrahenten nun mit dem Finger aufeinander zeigen. Denn das andere Programm muß nicht zwingend einen schlechten Importfilterhaben, sondern arbeitet vielleicht nur ganz anders.
Kurz und gut: GS hat in AC8 am DXF-Export stark gearbeitet. Zumindest am Interface. Auf Herz und Nieren habe ich es nicht getestet, noch habe ich das Handbuch dazu konsultiert. Der Leidensdruck war wohl nicht groß genug. Aber vielleicht ist das Problem ja in AC8 ja schon gelöst?