Hier eine Lösung des Problems, das zumindest mit AC-Bordmitteln zu korrekten Ergebnissen führt.
Ich persönlich sehe nicht, daß es eine wirklich umfassend funktionierende Möglichkeit gibt es über das GDL-Skript des Raumstempels umzusetzten. Das folgende Bild veranschaulicht aber einen einfachen Weg:
<img src="http://www.hansmann-partner.de/stuff/Raumstempel.gif" alt=" - " />
In dem Bild sind 3 Seiten KS-Wände mit Putzschicht. Die Bauteile sind als mehrschichtige Bauteile angelegt, wobei die Putzschicht transparent (Leere Schraffur) und die äußere Putzbegrenzungslinie unsichtbar geschaltet wurde. Außerdem liegen die Putzschichten nicht im Kern. Die vierte Wand Wand ist eine GK-Wand mit GK, Ständerwerk, GK. Alle drei Schichten sind dem Kern zuzuordnen. Den genauen Schichtenaufbau sieht man an den beiden Etiketten im unteren Rand. Nach dem Schichtnamen stehen die Schraffurstifte. Ein Stern bedeutet Kernzugehörigkeit, nach den Liniennamen stehen die Linienstifte, eine 0 bedeutet unsichtbar.
Die Maßketten, die auf roh vermaßen sind auf
'bei mehrschichtigen Bauteilen nur Kern vermaßen' gestellt.
Folgende Problem treten auf:
</font>
- <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Stumpf stoßende Wände werden nicht bis an die Kernschraffur herangeführt. Ist auf dem Bild gut zu sehen. Ist in 1:50 und kleiner aber nicht wirklich ein Problem.</font></li>
- <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Wird im Entwurfsprozess mit dem Koordinatenfenster gemessen, wird immer auf 'fertig' gemessen.</font></li>
- <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Es muß bei konstruktiv einfachen Situationen immer auf das saubere Verschneiden der mehrschichtigen Bauteile geachtet werden.</font></li>
- <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Es muß für jede Wandstärke mind. 1 mehrschichtiges Bauteil angelegt werden.</font></li>
- <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Es ist fehleranfällig, wenn in derartiger Nähe immer 2 Fangpunkte dicht beieindander liegen. So kann es leicht sein, , daß Elemente nicht sauber positioniert sind.</font></li>
<font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">
Vorschlag:
GS könnte in den Dialog der mehrschichtigen Bauteile einfügen,
A )daß bestimmte Linien keine Fangpunkte an den Enden erzeugen oder eben nicht; oder
B) daß die bauteilbegrenzenden Außenlinien nicht immer automatisch die äußeren sind. Wenn man sie bei der Bauteildefinition festlegen kann, könnte man die Begrenzung so auf den Kern reduzieren. In dem Beispiel Linie 2 und 3 der Außenwand.