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Dokumentation
Archicads Dokumentationswerkzeuge, Ansichten, Modellfilterung, Layouts, Veröffentlichung, etc.

Online-Konferenz mit dem Bauherrn

Anonymous
Nicht anwendbar
Hallo,
ist die Umwandlung (ArchiCAD 8.0) in eine pdf-Datei für eine online-Konferenz mit dem Bauherrn die effektivste und wie gehe ich vor?
Danke für jeden Hinweis!
Gruß ta&d
9 ANTWORTEN 9
Anonymous
Nicht anwendbar
PDFs sind schon mal eine gute Möglichkeit.

Alternative: Über Publisher und Reviewer kannst Du die Dokumente auf einen ftp-Server stellen. Die Projektdateien können mit dem Internet Explorer und einem Plug-In von Graphisoft (Reviewer) betrachtet werden, dabei handelt es sich um ein Vektorformat, das gezoomed werden kann und die Ebenen-Information des Projekts beinhaltet. Ausserdem können die Dokumente im Internet Explorer mit einer Redlining-Funktion um Texte, Hinweise, Korrekturen etc. ergänzt werden, die man dann wieder in sein ArchiCAD-Projekt reinladen kann.

Kurze Beschreibung im ArchiTIPP:
+ Publisher, Reviewer und DWF-Dateien
http://www.architipp.de/tshow.php?f_tid=292
Anonymous
Nicht anwendbar
Hallo Herr Schnitzler,
danke für die schnelle Hilfe...
Gruß ta&d
zzyzx
Newcomer
Publisher und Reviewer
mal ne Frage:
Wer nutzt das Teil eigentlich?
Wie sind Eure Erfahrungen?
Oder wieder so ein "jeder wills und keiner brauchts Feature ?"
.
- ich finde es nicht so toll, mich stört zum Beispiel, dass der Gucki keine Linienstärken darstellt,
- der Bauherr muss auch nicht unbedingt meine Ebenenstruktur kennen oder Hilfskonstruktionen sehen
- deshalb gebe ich lieber pdf weiter, ist auch klein, hat jedoch nicht die Möglichkeit, Anmerkungen direkt auf dem Planzu machen (auch hier wieder die Frage: wer nutzt das von Euch?)
Anonymous
Nicht anwendbar
Reviewer und Publisher taugen natürlich auch für die interne Kommunikation zwischen Mitarbeiter und Teamleiter oder Chef (Es soll ja Büros geben, wo der Chef selber gar keine ArchiCAD hat und es vielleicht auch gar nicht bedienen kann).

Da ist es dann schon praktisch, dass Ebenen ein- und ausgeblendet werden können. Auch die Projektstruktur im Reviewer ist ein Vorteil gegenüber PDFs. Redlining kann man da gut nutzen. Die Beschränkungen hinsichtlich der Darstellung haben ihren Grund in den derzeitigen Möglichkeiten des DWF-Formats.

Obs für den Bauherren wirklich das optimale Tool ist, muss man im Einzelfall entscheiden. Man PDF hat man halt "What you see is what you get".

Vom Gegenüber, von dessen technischen Gegebenheiten hängt die Wahl des richtigen Datenformats (DXF, DWG, DGN, IFC, PLN, PLA, Reviewer, PDF, Papier ...) also genauso ab wie von meinen eigenen Anforderungen.
Anonymous
Nicht anwendbar
Also den Acrobat Reader hat inzwischen fast jeder "Depp" auf seinem Rechner. Darum gebe ich Daten auch nur als PDF weiter. Die Entscheider wollen meistens doch nur "Bildchen" sehen. Meiner Erfahrung nach sind Sie auch ganz zufrieden "mit dem was die Technik heute kann". Und das sind nicht nur Rentner.
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> Publisher und Reviewer
mal ne Frage:
Wer nutzt das Teil eigentlich?
Wie sind Eure Erfahrungen?
Oder wieder so ein "jeder wills und keiner brauchts Feature ?"die Frage stelle ich mir auch? Bin sehr an ein paar Statements interessiert.
Denn für den Publisher und Reviewer habe ich bis jetzt einfach keinen Bedarf.
georgweber
Participant
jetzt nachdem wir ganz frisch adobe acrobat 6.0 installiert haben, sind keine wünsche mehr offen, was die kommunikation mit dem kunden und die bildschrirmpräsentation anbetrifft. den archicad reviewer haben wir nie eingesetzt. die neue acrobat version hat echte starke features und ist im handling einfacher und logischer geworden. (sicherheit, datencontainerkonzept, kommentare und freigaben ...) schade nur, dass zwar die layerstruktur von autocad unterstützt wird, nicht aber die von archicad. dafür sollte graphisoft sorgen.
ArchiCAD 4.5 bis 27 GER FULL | Worksation: Win10 | BIM Server: Win Server 2019 | Mönchengladbach
Anonymous
Nicht anwendbar
Wollte einem technikbegeistertem Bauherren mit dem Rewiever sein Projekt über unsere Internetseite zugänglich machen. Nachdem ich die Daten hochgeladen hatte - funktionier wunderbar - musste ich feststellen, dass alle Farben anders belegt waren. Der Rewiever benutzte nicht die Stiftfarben, die ich in ArchiCAD eingestellt hatte (und die mir im Plotmaker dargestellt werden), sondern die voreingestellten Plotmakerstifte. Aus Rot wurde Braun, aus Grün wurde Gelb,... . Danach habe ich angefangen Farbwerte aufzuschreiben, um die Stifte im Plotmaker denen in ArchiCAD anzugleichen (Attributdateien konnte ich nicht übertragen).
... Irgendwann wollte ich doch nach Hause und der Bauherr fragt mich jedesmal wieder, wann er denn mal redlinen kann ...
grassegger
Newcomer
wenn du die redline datei in ac einlesen willst würde ich sowieso die dwf's aus ac schreiben denn eine redline aus pm passt im ac nicht unbedingt mit dem masstab überein (und ich glaube von dort aus funzen auch die stifte richtig)

[ 04. Juni 2003, 17:09: Beitrag editiert von: kipe ]
Anonymous
Nicht anwendbar
@kipe:

wozu mache ich dann das ganze layout im plotmaker?
wenn ich dem bauherrn "schöne" pläne präsentieren will, mache ich mir die arbeti doch nicht zweimal und fange wieder an in archicad zu layouten.

es würde ja schon reichen, wenn der rewiever die stiftfarben nicht von plotmaker, sondern archicad übernehmen würde.

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