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Dokumentation
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Plotmaker: Welchen Dateityp verwenden?

Anonymous
Nicht anwendbar
Hallo,

mich würde mal interessieren, wie ihr beim Plotten so vorgeht.
Ich speichere immer die AC Zeichnung als *.pmk Datei ab, lade sie dann in den Plottmaker und plotte, oder drucke, sie dann aus. Ich finde das ein bisschen umständlich. Man kann ja auch direkt die pln-Datei importieren.

Wie plottet Ihr?

Danke für eure Tipps
Heinz
5 ANTWORTEN 5
andreaszeike
Newcomer
da gibt´s so viele Möglichkeiten...

Am einfachsten ist für mich ein pdf-Ausdruck direkt aus ArchiCAD. Nachteil: kein großartiges Plan-Layout möglich.

Am komfortabelsten (workflow) finde ich den Plotmaker als Layoutprogramm, aber auch Adobe Indesign leistet gute Dienste, wenn man mit pdf-Dateien arbeitet und die einbindet.

Gruß, az
Anonymous
Nicht anwendbar
Ich verstehe nur nicht, wofür eigentlich die Option ist, eine Zeichnung überhaupt als Plottmaker abzuspeicher? Wo man doch auch pln Dateien im Plottmaker importieren kann.

Heinz
Anonymous
Nicht anwendbar
Das ist in der Tat inzwischen eine spannende Frage. Im Moment scheint es noch eine Resourcen-Frage zu sein.

Beim Einlesen einer PLN wird im Hintergrund von Plotmaker ein ArchiCAD (Background-ArchiCAD=bgarchicad) gestartet, das per 'Programmverbindung' die Daten aufbereitet. Im schlimmsten Fall ist dann 2x ArchiCAD und 1x Plotmaker 'offen'. Das kann bei großen Dateien zäh werden.

Ich sehe folgende Vorteile:

• Bei einer Änderung eines Details in einem Projekt muß ich nur 1PMK aktualisieren. Bei der Aktualisierung meines Layoutbuches muß also auch nur dieses eine PMK aktualisiert werden.
• Ich kann die PMKs gut zu Archivzwecken verwenden, da diese ohne Bibliotheken, Module etc. auskommen. Sozusagen das DXF von ArchiCAD.
• Ich habe definitiv lediglich 2D-Informationen vorliegen.
• Während ich an meiner Projektdatei weiterentwickle/zeichne, bleibt der Planstand meiner letzten Veröffentlichung (Plot) bestehen, bis ich die PMKs per Publisher wieder aktualisiere.
zzyzx
Newcomer
da hat ove recht!
- warum den rechner unnötig in die knie zwingen!
- beim arbeiten an einem projekt siehts zwischendurch manchmal übel nach baustelle aus, da ist man dann froh um eine intakte pmk...
.
noch ein zusatznutzen:
- wenn man den plotmaker mal wieder für broschüren nimmt (auch wenn er nicht wirklich dazu taugt... siehe hier: forums beitrag "schraffuren mit verlauf" ), dann kann man eine pmk mit dem grundriss etwa duplizieren (also neuer name) und das orginal mit den orginaleinstellungen als grundriss nehmen, die kopie kann man dann als hintergrundgrafik (alle linienfarben auf hellgrau stellen) nehmen und in den hintergrund legen.
:winken:
Anonymous
Nicht anwendbar
Vielleicht ist es auch ein psychisches Ding. Bei einer PMK weiß ich, daß ich deren Veränderung ankicken muß, da passiert nichts, was ich nicht bedacht habe. Anyway.
Aber ein anderer Aspekt zu den stets begehrten Farbverläufen:
Plotmaker ist kein DTP-Programm, sondern ein Layoutprogramm. Wenn ich etwas graphisch aufpeppen will, dann nehme ich halt InDesign & Co. Ich will mit Plotmaker ein vernünftiges, nicht überladenes Programm zum effizienten Plandurchsatz. Schischi kann ich mit anderen Programmen machen. Was nützt mir ein super Farbverlauf, wenn ich ihn dann nicht plotten, sondern nur drucken kann und noch besser, erst im Forum fragen muß, warum es nicht geht. Und last not least: Weniger ist auch im Layout meistens mehr.