Hallo, ich habe mal so eine generelle Frage. Wir grübeln gerade darüber ob wir Pläne von unseren Fachingenieuren (dwgs) als Xref einfügen oder als Zeichnung platzieren. Wir fügen Sie im Moment auch nur auf Arbeitsblättern ein, um unsere Grundrisse übersichtlich zu halten. Anmerkungen für die Faching. machen wir auf das Arbeitsblatt mit unserm Grundriss als Transparentpause. Wir haben einige Vor- und Nachteile die uns einfallen abgewogen, wie z.B. - Xref verlängert die Layerliste und man muss für jede Ebenenkombination die Sichtbarkeiten einzeln einstellen - bei platzierten Zeichnungen muss man nur einmal die Sichtbarkeiten der Layer regeln und die Layer tauchen nicht in der Liste auf - aus xrefs kann ich Elemente einfach rausnehmen und in meinen Grundriss einfügen (was wir im Moment aber nicht nutzen)
Uns würde mal interessieren wie ihr das in euren Projekten handhabt und wieso ihr das so regelt? Würde mich über baldige Antworten freuen. Grüße, die Liv
Wir machen es genauso mit den Arbeitsblättern und fügen es als Zeichnung zu, da wir bemerkt haben, wenn Elemente fehlen lassen sich die Ebenen nicht mehr löschen, wenn man den Bezug nicht mehr herstellen kann der zu löschenden Ebene. Das war immer sehr ärgerlich. Andere Vorgehensweise ist im separaten AC das dwg/dxf öffnen, Ebenen zuweisen, (meist die Archicad Ebene bei uns) und dann rüber kopieren.
Bei der Zeichnung werden grundsätzlich nur die sichtbaren Ebenen der DWG berücksichtigt. Bei XREFs alle Ebenen.
XREF-Ebenen können in den Ebenen-Einstellungen ausgeblendet werden. Die Sichtbarkeit der geschützten XREF-Layer kann über die Arbeitsumgebung gesteuert werden.
XREF macht dann Sinn, wenn man aus einer XREF unterschiedliche Ebenen-Kombinationen ableiten muss.
XREF auf Arbeitsblättern ist sinnvoll, wenn die Stiftzuweisungen unterschiedlich sind. Bei Zeichnungen kann das durch Stiftsets definiert werden.
XREFs und Zeichnungen werden unterschiedlich beim Einbetten/Zerlegen behandelt.
