</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Hast Du mit pln - Import auch. Man kann auch Planstände "einfrieren" in dem man die Verknüpfung / Link trennt.Es ist wohl mehr eine 'Philosophie' des Arbeitens.
Nutzung von PMK:
Der Arbeitsbereich ist in ArchiCAD. Von dort wird der Export, die Ausgabe gestartet. Der Publisher in AC dient quasi als Prepublisher, der die inhaltlich fertigen Rohdaten für Prints und digitale Ausgabe bereitstellt. Der Plotmaker stellt dann einen Raum des zuletzt gültigen Planungstandes dar. Beispiel: Sollen zusätzlich zu den bereits versandten Plots nach 3 Tagen noch DWGs nachgeschoben werden ist es nicht relevant, daß in der zugrunde liegenden PLN weitergearbeitet wurde und diese nicht mehr dem Stand vor Tagen entspricht. (>Zitat Michael: Klar kann ich die Verbindung trennen, doch wer macht das standardmäßig?)
Nutzung von PLN:
Der Arbeitsbereich dehnt sich auf den Plotmaker aus. Erst hinter dem Publisher des Plotmakers beginnt das reale Leben. Will sagen: Nur die Daten, die Plotmaker verlassen haben stellen den offiziell letzten Stand dar. Das Beispiel von oben ist mit PLN nicht ex Ärmelo zu machen. Man muß also zuvor getrennte Verbindungen mit in der LBK gesicherten Zeichnungen vorliegen haben. Oder stets neue PLNs anlegen.
Da bin ich auch altmodisch.
🙂 Ich bleibe bei PMK. Hi zzyzx.
😉 [ 21. Dezember 2004, 00:14: Beitrag editiert von: Frank Beister ]