hallo "edith, du (dank des forums) nicht mehr völlig hilflose" 😉
grundsätzlich: je weniger umwandlungen (von einem datenformat in ein anderes) passieren, umso besser werden die ergebnisse. (das widerspricht der vorgehensweise von eaa, wobei das im einzelfall schon zu guten -aber nicht besseren- ergebnissen führen kann)
ich würde dir raten, das planlayout der gesamten datei im plotmaker zu erledigen, da kannst du auch die dxf dateien der kollegen oder plotdateien (plt) sowie bilder einbinden.
wie "klavier" schon geschrieben hatte, solltest du bei archicad die reinzeichnungseinstellungen beachten (v.a. echte linienstärke und vektorschraffuren sind wichtig; keine bitmapschraffuren verwenden). wenn es dann nicht gut aussieht, kanns auch später nichts werden: in dem fall kannst du die gewählten schraffurmuster austauschen oder farben verändern (suchen&aktivieren werkzeug), bis der plan so aussieht, wie du es willst.
die pdf erzeugung aus dem plotmaker sollte dann eigentlich weitgehend problemlos klappen.
allerdings gab es immer wieder das problem, dass massivschraffuren mit einem weissen gitterraster überzogen waren (ich weiss nicht mehr, obs dafür eine lösung gibt; vielleicht kann sich jemand erinnern?)
ansonsten wünsche ich gute nerven beim diplom 😉
:winken: