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Installation und Aktualisierung
Programminstallation und -updates, Hardware, Betriebssysteme, Einrichtung usw.

Thema Hardware

Anonymous
Nicht anwendbar
Hallo und erstmal frohe Weihnachten an alle und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Ich bräuchte von euch mal nen Rat zu einer halbwegs vernünftigen Hardwarezusammenstellung für meinen PC.

Will mir ein neues Motherboard und ne neue CPU zulegen, da meine jetzige ( AMD Athlon 2000+ ) doch bei einigen Aufgaben stark an seine Leistungsrenze stößt. Grafikkarte usw. ist alles vollkommen okay. Arbeitsspeicher 1 GB DDR 333

Was würdet ihr mir empfehlen ? P4 Northwood oder Prescot ? 3,0 Ghz ? Mit Motherboard zusammen sollte es so ca. 250 Euro kosten.

Das Motherboard sollte Firewire haben und auch LAN.


Vielen Dank an euch.

Gruß Markus :winken:
9 ANTWORTEN 9
Anonymous
Nicht anwendbar
PS : vorallem bei der 3d darstellung und beim rendern ( photorealistisch ) war und ist mein alter PC nicht gerade der schnellste.
SF-Employee
Participant
Jetzt in der kalten Jahreszeit, glaube ich, ist der Prescott besser. Die Heizleistung ist ganz ordentlich und neben einer reinen E-Heizung kann man da auch noch ein wenig damit arbeiten.

Ich würde etwas auf AMD Athlon 64 Basis vorschlagen.

Prozessor
AMD Athlon64 3000+ 1800MHz Box S939 Winchester - 135,98 €
oder
AMD Athlon64 3200+ 2000MHz Box S939 Winchester - 182,98 €
Mainboard (hab ich in meinem "Server" und läuft problemlos)
Asus A8V Deluxe, Sockel 939, ohne Wifi - 96,44 €

optional falls die PC333 nix taugen
2x DDR-RAM 512MB PC400 CL3 Infineon - je 88,68 €

Falls noch ein "besonderer" CPU Kühler gesucht wird:
Kühler CoolerMaster Hyper 6 - 46,33 €
sonst den der Box- Variante (s.o.) nehmen.

3 Intel-GHz bringt u.U. nicht mehr als 3000+ AMD Leistungsindices, wollen aber mehr Strom und werden auch wärmer.

Falls es Kompatibilitätsprobleme gibt und du auf Weiterbenutzung der PC333 Speicherriegel bestehst, mußt du wahrscheinlich auf weitaus ältere Hardware zurückgreifen. Ich persönlich würde dann noch etwas sparen oder falls die Riegelchen im Mainboard laufen, etwas übertakten. Selbstverständlich müßte dann die Lauffähigkeit mit Programmen wie Memtest und Prime95 zumindest auf absolute Fehlerfreiheit durchgeprüft werden.

Gruß
Lumpus
Anonymous
Nicht anwendbar
ich würde auch noch an den P4 northwood kommen. Ist zwar schon etwas älter, allerdings auch nicht ganz so stromfressend. Von der Leistung dürfte da aber auch genügend zu verfügung stehen. Mir geht es eben direket um die Rechenleistung, und eure Erfahrung. Die Tests usw. sind ja alles schön und gut, nur eben Praxisnahe Erfahrungen sind weitaus besser. Ist meine Meinung.

Primär muss der Rechner schneller im Rendern und Bildaufbau werden, denn sobald die Datei etwas größer wird, ist die CPU einfach überfordert.
SF-Employee
Participant
*glühbirneaufleucht*
Im Server ist ein Athlon 64 3500+ und 1 GB RAM, aber ne popelige Grafikkarte. Sollte der Renderer in ArchiCad 9 nur von der CPU abhängig sein und jemand ein schönes Projekt zum rendern haben, so könnte man mal testen. Gleichzeitig sollte ein Intelanhänger sich zu selbiger Prozedur finden. Könnte nun das Cad- Programm die benötigte Zeit ausgeben, so wäre das doch recht nett, ansonsten - Stopuhr.

Vorschläge, weitere Freiwillige?

Gruß
Lumpus
Markus Denzlinger
Graphisoft Partner
Graphisoft Partner
Also, ich habe heute eine FSC-Workstation an einen Kunden ausgeliefert. Das Teil ist sauschnell, leise und ausreichend dimensioniert.

Hier die Details.. Es war das untere Modell.

Gruß

Markus

[ 22. Dezember 2004, 21:39: Beitrag editiert von: Markus Denzlinger ]
Anonymous
Nicht anwendbar
Moin Moin,

wem die von Markus empfohlene FSC M430 zu langsam erscheint kann zur
FSC CELSIUS R630
greifen. Wir haben in der Woche vor Weihnachten eine solche Zweiprozessor 3.6 GHz XEON Maschine bei einem Kunden installiert - die Maschine bewährt sich als Graphik-RIP-Vorrechner für eine Druckmaschine die pro Stunde 75m² (in Worten fünfundsiebzig Quadratmeter) mit 720 dpi bedruckt. Hier ist Rechen- und Graphikpower pur gefragt.

Warum Markus und ich gleich einen kompletten neuen Rechner empfehlen?
Komplettsysteme enthalten vom Hersteller optimal aufeinander abgestimmte Komponenten und, besonders wichtig, abgestimmte Softwaretreiber. Klappt was nicht kann ich den Hersteller nerven. Ich habe schon so manches selbstzusammengestelltes HighEnd System gesehen, ausschließlich hochwertige Komponenten verbaut und allesamt Performance Testsieger. In der Summe haben die Maschinen aber oft arg gehumpelt, weil sich verschiedene Hardwaretreiber gegenseitig behindert haben. Solchen Hardwaretreiberproblemen ist nur mit sehr viel Geduld, Zeitaufwand und Angagement auf die Schliche zu kommen. Bei einem Komplettsystem umgehe ich das.
Nicht anwendbar
hallo klaus, hallo markus,
wurden diese geräte getestet und mit konkurrenzprodukten verglichen?
wie sieht es mit windows-geräten von ibm oder dell aus?
gruß
jan

[ 03. Januar 2005, 16:07: Beitrag editiert von: immoworx ]
Anonymous
Nicht anwendbar
Moin Moin,

Markus und ich haben sich nicht nur für den gleichen Autohersteller entschieden, sondern bieten auch den gleichen Computerhersteller an. Mit den Computern ist´s wie bei den Automarken: Alle Hersteller kocht nur mit Wasser - für welchen man sich letztendlich entscheidet ist oft von Details abhänig.

Warum empfehlen ich Fujitsu Siemens? Warum nicht einen anderen Hersteller?
</font>
  • <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Grundsätzlich bieten heute alle Hersteller sei's Dell, Fujitsu Siemens, IBM, Hewlett-Packard oder andere Rechner an die technisch und preislich sehr ähnlich sind. Keiner der Hersteller kann es sich erlauben überteuerte oder schlechte Rechner anzubieten.</font></li>
  • <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Dell betreibt ausschließlich Direktvertrieb - Ideal für Kunden die sich nicht scheuen selbst auszusuchen, Hand anzulegen, Netzwerke und Rechner zu konfigurieren oder einzurichten.</font></li>
  • <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Bis vor drei Jahren haben wir bevorzugt HEWLETT-PACKARD angeboten. Mit der Übername von Compaq war die HP Produktpallete über Jahre sehr ausgedünnt oder glänzten durch schlechte Verfügbarkeit. In dieser Zeit bin ich auf Fujitsu Siemens umgestiegen. Heute bietet HP/Compaq wider ausnahmslos hochwertige Rechner zu vernünftigen Preisen und Lieferzeiten. Siehe hier: HP PC Workstations</font></li>
  • <font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Wir wollen unseren Kunden einen optimalen Support, auch bei Hardware- und Betriebssytemfragen bieten. Das klappt nur wenn wir uns auf einen Hersteller eben FSC und wenige Syteme eben M420/M430 oder R630 beschränken, die wir selbst ausprobieren, kennen und im Einsatz haben. Nur dann können wir auch Detailfragen beantworten und dem Anwender nicht nur bei ArchiCAD Fragen qualifiziert weiterhelfen. Da ist´s wie beim Autohändler - der hat sich auch auf eine Marke eingeschossen - nur so kann er den Kunden optimal betreuuen.</font></li>
<font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">

[ 03. Januar 2005, 23:48: Beitrag editiert von: Klaus P. Segatz ]
Nicht anwendbar
hallo,
kann man sich die rechner im zusammenhang mit archicad anschauen und sich beraten lassen?
wir überlegen 3 computer neu zu kaufen. (1 ac arbeitsplatz für entwicklung, entwurf und visualisierung, einen 2. ac-arbeitsplatz für ausführungsplanung (2D), einen pc für buchhaltung und office-anwendungen).
gruß jan

[ 04. Januar 2005, 09:18: Beitrag editiert von: immoworx ]