@Linda Biermann
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">...Wenn man im Teamprojekt arbeitet und die Pläne per Ausschnittset im Plotmaker importiert, muss man vorher senden und empfangen.
Bei einer großen Datei (bei uns ca. 180 MB, die Datei ist auf einem separaten Server gespeichert) dauert das Speichern ca. 15 Minuten.
Darum sind wir dazu übergegangen die Pläne als pmk zu importieren.
Das geht wesentlich schneller.
Oder gibt es hier vielleicht eine andere Möglichkeit mit dem Teamprojekt umzugehen?...Wenn man Teamwork nutzt, sollte man ja grundsätzlich mit einer lokalen Skizze (PLC-Datei) arbeiten.
Sonst liegen die Daten nur im Hauptspeicher des lokalen Rechners vor, beim Rechnerabsturz ist dann alles weg.
Mit dieser lokalen Skizze kann man dann arbeiten, ohne mit dem Netzwerk oder Teamprojekt verbunden sein zu müssen.
(... auf der Baustelle, Zuhause, im Baumhaus, am Badesee, auf einer Insel, auf dem Schiff ...)
Erst wenn man sich mit dem Teamprojekt wieder abgleicht, muß man "Senden und Empfangen..." und zu diesem eine Verbindung haben.
Wenn ich dich richtig verstehe, erstellst Du PMKs vom lokalen Arbeitsplatz aus, um das "Senden und Empfangen..." zu sparen.
Dann kann man auch gleich ein Layout erstellen und die Ausschnittsets der lokalen PLC-Datei importieren.
Die Gefahr bei beiden Methoden ist natürlich, dass evtl. der Plan nicht mit dem aktuellen Stand des zentralen Teamprojekts übereinstimmt.
Bei meiner Methode wäre dies zumindest nach dem "Senden und Empfangen..." wieder gewährleistet.