Es geht um (die von uns nicht gewollten aber am Ende doch mitunter notwendigen) Einwegmodelle. In Projekten, wo wir vom Planer kein Modell bekommen, oder wie meistens kein für uns brauchbares, müssen wir ggf. selbst modellieren, um an Mengen mit BIM zu kommen.
Wir arbeiten mit iTWO, das ein sehr gutes Plugin zu Revit hat. Wenn ich mit Archicad modellieren will, das nur per IFC verbindet, muss ich den Workflow für unsere Kalkulatoren so easy wie möglich halten. Daher muss alles raus aus der GUI, was man für den Aufbau eines reinen exportorientierten Mengenmodelles nicht braucht.
Wenn das schon mal jemand gemacht hat: Wo sind da die Grenzen?
Hotlinks ja/nein? IA ja/nein? 2D Werkzeuge ja/nein? Morphs ja/nein?
Die technischen EInschränkungen sind mir schon klar, aber hat sich das in der Praxis bewährt, oder war die Oberfläche nach drei Projekten doch wieder fast an dem vollständigen Funktionsumfang?