Der PDF-Konverter greift auf eine Voreinstellungsdatei zu (Distiller-Joboptions), die irgendwo auf der Festplatte herumliegt (bei meinem Mac im Shared-Verzeichnis). Selbst wenn man hier ein preset definiert, in dem die Vektorgrafik überhaupt nicht manipuliert wird, bleibt das Problem erhalten.
Das gleiche gilt übrigens auch für die ps- oder prn-Datei, die mit einem PostScript-Druckertraeiber erstellt wird.
So bekommt z.B. eine waag- oder senkrechte Linie, Ursprungsdicke 0,25 pt, die Linienstärke 0,24 pt, und alle schrägen werden wie gesagt zu Flächen.
Das ganze stellt sich vollkommen anders da, wenn man aus dem PlotMaker EPS exportiert - hier ist alles perfekt.
Best regards, Horst
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macOS Monterey 12.6