Hallo Herr Mosslechner,
Tschuldigung bin ein HornOldSchooler.
Habe in meinem Leben noch kein Video gemacht.
:--)
https://ibb.co/19VY4VsDas sind nur Beispeile die mgl. sind
Prinzip ist:
EXCEL, hier z.B. die ersten 5 Stellen wegnehmen:
DATEN /// AUS TXT/CSV
Dezimalzeichen prüfen
NEUE SPALTE
dort "=TEIL(A1;6;99)"
RUNTER ZIEHEN
Die neue Spalten MARKIEREN
KOPIEREN (STRG-C)
EINFÜGEN (als Wert), dann ist die Formel weg, so soll es sein
Die ursprüglichen Spalten löschen
als neue XYZ abspeichern
Will man drehen:
In ARCHICAD die Länge eines rechtwinkligen, möglichst großen Dreiecks messen, wobei die HYPOTHENUSE die neue X-Richtung ist (oder Y-Richtung, wie man will)
Auf TASCHENRECHNER den Drehwinkel bis 8 Stellen nach dem Komma ermitteln über SIN/COS/TAN.
Mit dem gewünschten Drehwinkel in Excel weiterrechnen.
(AC hat halt Probleme mit großer Winkelgenauigkeit, deshalb der Umweg über lange Strecken,
AC zeichnet mit X Stellen nach dem Komma, kann es aber selbst NICHT messen)
Hat man ein rechtw. Dreieck X=2, Y=1, ist der spitzeste Winkel ca. 26,57°=DreWi.
Dreht man um den im UZS, wird die HYPO zur neuen Abszisse.
Dann ist der neue X-Wert z.B.
Xneu = X*COS(DreWi) + Y*SIN(DreWi)
Mal beide Dreiecke aufzeichnen und vom RechtwinkelPunkt die SEKNRECHTE auf die HYPO zeichnen.
Mal die Winkel messen und fasziniert darüber sein wieoft man irgendwo den DreWi findet.
Dann mal die Ankatheten in einer Farbe einfärben, die Gegenkatheten und die HYPOs auch und dann versteht man ganz schnell wie man über einfachste Addition auf die neuen Werte kommt.
Im GDL-Kochbuch 3.0 von DNC ist das supi dargestellt. Danach habe ich erst kapiert wofür ich die Winkelfunktionen aus dem Abitur brauche.
Gruß