Wenn 3D-Daten von anderen Programmen kommen - ist nicht gewährleistet, dass diese Daten vom Fremdprogramm als Volumen exportiert wird. Auch ein Problem: diese Exportprogramme "müssen nicht" extrem genau arbeiten - können Raumecken unexakt ausgeben.
Wenn man es dann in Archcad importiert, kann in so einem Fall eben nur eine Hülle ohne Inhalt hergestellt werden.
Diese "unexakte" Hülle über die Morph-Funktion zu einem Volumen zu verdichten funktioniert aber nur dann, wenn diese Hülle sauber geschlossen und nicht zu komplex ist.
Trifft übrigens auch auf manche komplexe Teile zu (zu enge Profilecken-Wände), die man innerhalb Archicads herstellt. Dort kann dies genauso passieren.
Lösungsvorschlag: man kann nicht zu komplexe Hüllen eben mit manuellen Morph-Körpern füllen und die Hüllen dann löschen - also selber machen!
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