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Modellierung
Entwurfswerkzeuge von Archicad, Elementverbindungen, Modellierungskonzepte usw.

AC 14 - SwissTools > Aushub

Anonymous
Nicht anwendbar
Hallo zusammen, habe noch eine Frage zum Swisstool Aushub, wie ich selber gesehen und getestet habe gibts nur eine Möglichkeit die Höhen von 2 Ebenen zu bearbeiten, man kann unter "Höhenunterschied" ja nur 1 Schritt einstellen, z.b. 100cm, dann macht er die 3. und 4. Ebene auch je dann um 100cm automatisch höher.

Gibts keine Möglichkeit ab der Ebene 3+4 eine seperate Höhe einzustellen?
z:b.: Ebene 1 = -320 / Ebene 2 = -280 / Ebene 3 = -180 !!!??

Und was ich noch komische finde ist der Ausgangspunkt, denn kann ich beim Terrain auf
-320 einstellen, aber wenn ich dadurch schneide, hat diese Kote ein paar Zentimeter Differenz......

Wäre froh um Feedback, Danke!
57 ANTWORTEN 57
poeik
Ace
Die älteste spontan gefundene Forderung nach einem überarbeiteten Stairmaker im Wunschforum stammt aus dem Jahre 2005... 😈

Gruss, poeik
ArchiCAD CHE 5 - 27 - Windows 10
Anonymous
Nicht anwendbar
🙂 zum lächeln. wenns nicht so traurig wäre....

Also ich kann es schon verstehen, dass GS nicht alles zusammenkaufen kann, aber Hand ans Herz, Fassaden die in APH keinerlei informationen übergeben, Schalen ebenso, Umbautools, wo man DIE Standardsituation bei Umbauten nicht realisieren kann (nachträgliche Wärmedämmung), und das wirklich schon ewige und immer und immer wieder aufkommende Thema Stairmaker kann GS nicht ernsthaft mehr totschweigen.

Und nochmals Hand aufs Herz, eine Schale ist lustig, eine Fassade ebenso, aber in 99,9% der Fälle ist ein Aushubtool und ein ordentlicher Dachstuhl, und endlich mal ordentliche Stiegen wichtiger!
kurt
Beginner
gebe "foxarch" zu 100 % recht. Hand aufs Herz, wie viele Planer arbeiten wirklich mit dem Fassadentool, bzw. mit dem Schalenwerkzeug.
iMac (Retina 5K, 27-inch,2017) , 4,2 GHz Intel Core i7, 64 GB 2400 Mhz DDR4,
Radeon Pro 580 8192 MB, OS X 10.13.6 ,
Canon IPF 785, ArchiPhysik 9 - 16; AC 4.5 - AC 22
Anonymous
Nicht anwendbar
Beide Tools verwende ich. Das Schalentool hat mir sofort bei einem historischen Gebäude bei der Bestandserfassung geholfen. 😉

Ich sehe es nicht so, dass GS gar nichts tut. Alle schweigen übrigens auch immer tot, das GS sehr wohl am Stairmaker "dran" war (AC11?, ich weiss es nicht mehr). Nicht so, wie wir uns das wünschen, es hat aber ein paar Sachen gelindert.

Man kann sich darüber streiten, ob AC wichtige Sachen fehlen, aber GS bessert ja auch gerade für die ArchiCARD-Inhaber die Bibliothek mit individuellen Objekten für den DACH-Bereich kontinuierlich nach.

Unterstützen wir Holger, das er auch weiterhin unseren Interessen in Budapest Gehör verschafft.
Holger Kreienbrink
Graphisoft
Graphisoft
Danke
Holger Kreienbrink
Director Product Intelligence
Munich, Germany
Archicad since Version 5....
If I sound too harsh, please forgive me: I am German.
Anonymous
Nicht anwendbar
"Hand aufs Herz, wie viele Planer arbeiten wirklich mit dem Fassadentool, bzw. mit dem Schalenwerkzeug"

Ich finde m.E. das Schalenwerkzeug das wichtigste Tool seit AC8!
In diesem Thread kommen doch die vielfältigen Anforderungen an unseren Beruf zutage und unsere Ansprüche, daß die unterstützende Software dafür ein gutes Werkzeug sein soll. Bisher habe ich noch jede Aufgabe mit AC hinbekommen, davon konnte mich weder der untaugliche Stairmaker, das gruselige GUI noch der Roofmaker abhalten. Besondere Planungsaufgaben machen nun mal Arbeit. Und einen weitgehend automatisierten Planungsablaufes wird es absehbar nur für Standard-Architektur geben. Natürlich will ich Graphisoft nicht aus der Pflicht nehmen, schon entwickelte Werkzeuge auch brauchbar zu programmieren (da ist der Stairmaker ein Werkzeug mit Schäm-Potential), dafür zahle ich einen Haufen Geld, aber ich mache mich nicht zum Sklaven der Unzulänglichkeiten meines CAD-Programmes, solchen Dellen muss ich eben bis auf weiteres umschiffen.
Der Thread war ja ursprünglich auch kein Graphisoft-Bashing, sondern eine Anfrage nach den Werkzeugen der Schweizer IDC-Kunden. Ich bin mir sicher, daß zumindest das Aushub-Tool ganz gut mit den Raumwerkzeugen nachzubilden ist, mindestens annäherungsweise.
Grüsse Dierk
____
OSX AC15voll
Anonymous
Nicht anwendbar
Hallo zusammen,
Frage zum Aushubtool: Gibt es auch eine Möglichkeit direkt die Böschungsflächen und das Hinterfüllvolumen zu berechnen wie die Kubatur des Aushubs selber?
Oder muss man die immer noch mühsam selber berechnen?
poeik
Ace
Geht meines Wissens beides nicht. Böschungsfläche kannst du ja mal bei IDC auf die Wunschliste setzen, wobei ich hier kaum einen Nutzen sehe. Und das Hinterfüllvolumen kann das Tool nicht berechnen, da es nicht weiss wie gross das Gebäude ist.

Gruss, poeik
ArchiCAD CHE 5 - 27 - Windows 10
Anonymous
Nicht anwendbar
Das mit den Böschungsflächen habe ich fast schon gedacht, dass dies nicht geht.
Wenn man aber weiss wie gross das Gebäude ist, wie kann man das Hinterfüllvolumen am Einfachsten berechnen (Mithilfe von 3d Körpern, etc.) oder hat jemand da eine passende Lösung?
runxel
Legend
"Ove" wrote:
Man kann sich darüber streiten, ob AC wichtige Sachen fehlen, aber GS bessert ja auch gerade für die ArchiCARD-Inhaber die Bibliothek mit individuellen Objekten für den DACH-Bereich kontinuierlich nach.


Aber das kann auch nicht die Lösung sein, nur noch für die "Elite" das Programm zu erweitern. Und dann auch nur mit dem Gefrickel über zusätzliche Objekte, weil man sich schon nicht mehr weiter zu helfen weiß!

Manchmal fühle ich mich an Opel und GM erinnert. Die Übermutter will nicht die eigenen Marken schwächen, also wird Opel absichtlich klein gehalten (Nur in Europa verkaufen etc.).
Ich weiß jetzt natürlich nichts über die Hintergründe. Aber ab und an scheint es doch so, als wenn Nemetschek ein Wörtchen mitredet, um auch weiterhin Allplan verkaufen zu können. Und Vectorworks gibts ja auch noch... (Die Geheimverträge (?) mit Cigraph nicht zu vergessen; die zahlen ja auch jede Menge Asche um offiziellen Zugang zu den APIs und SDKs zu bekommen).
Oder fehlen GS einfach die Ressourcen und haben nur 3 Programmierer die sich um alles kümmern müssen? .... 😉
Natürlich ist klar, dass es erheblicher Aufwand ist, um Programme an die nationalen Bestimmungen und Anforderungen anzupassen. [Anm.: Das Schiebefenster für D sollte trotzdem drin sein! 😄] Es ist verständlich, dass man die Entwicklung dann "auslagert". Jedoch – das muss man einfach mal so sagen – tut das Archicad nicht gut. Die Fragmentierung ist ein Graus.

Ebenso verhält es sich mit vielen Features, die einfach halbfertig und unüberlegt "hingerotzt" scheinen, siehe foxarchs Kommentar. Rendering gut und schön, aber wenn die Treppen nicht funktionieren?

Es ist fraglich, wie lange das Mikadospiel noch durchhält. Ich sehe das ja in der Uni: man ist frei in Wahl "seines" Cad-Systems. Alles wird mal durchprobiert und bei irgendwas bleibt man dann hängen. Als Bestandskunde hilfts es nicht, mal schnell das Programm zu wechseln, das kostet und bringt Chaos. Aber als Student nimmt man lieblos gestaltete Systeme nicht einfach so mit einem Schulterzucken hin.
"Wie, funktioniert nicht?"
"Sorry, das geht so leider nicht in AC. Vielleicht wenn man .....bla bla...."
"Ne, das ist mir zu kompliziert für sowas einfaches." *nimmt anderes CAD*
Klar, ihr sagt sicherlich, dass nicht jeder ein eigenes Büro gründet und sich nicht jeder das Büro nach dessen CAD aussucht. Nichtsdestotrotz hat doch jeder "sein" Programm, mit dem er "großgeworden" ist.

Nicht zu Letzt: Auch wenn es viel Arbeit bringt, man kann im Büro durchaus das System wechseln: siehe BIG (europe). Die haben sich zwar erstmal für AC und gegen Revit entschieden. Aber wie lange bleibt das so?
Lucas Becker | AC 27 on Mac | Author of Runxel's Archicad Wiki | Editor at SelfGDL | Developer of the GDL plugin for Sublime Text | My List of AC shortcomings & bugs | I Will Piledrive You If You Mention AI Again |

POSIWID – The Purpose Of a System Is What It Does /// «Furthermore, I consider that Carth... yearly releases must be destroyed»