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Modellierung
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Arbietsmarkt für ArchiCAD-User

Anonymous
Nicht anwendbar
Sorry, dass ich hier loswerde möchte.

Seit langem suche ich mir eine Stelle als Architekt mit ArchiCAD-Knowhow in freiberuflicher Basis in Wien. Viele Bewerbungen, ob Email, Brief oder sogar mit Mappe bleiben in meisten Fällen unbeantwortet. Warum werden die Bewerbungen nicht mehr beantwortet? Sind die Büros so überarbeitet, um Antworten zu befassen, oder?

Ist wirklich dieser Arbeitsmarkt so flach, so dass sich nicht mehr die Mühe lohnt?

Wer hat da Tipps für Bewerbungen speziell für ArchiCAD user?
3 ANTWORTEN 3
Anonymous
Nicht anwendbar
ich glaub es gibt nicht so viele büros die ausschliesslich archicad einsetzen.
wir verwenden zu 50% autocad, deswegen ist das beherrschen beider programme ein grosser vorteil.

telefonisch nachfragen ob die bewerbung bearbeitet wurde ist sicher auch eine gute idee...
ich weiss dass bei uns mehrere täglich reinkommen, und besonders e-mail bewerbungen mit spam-charakter fallen schnell mal unter den tisch, sozusagen. vor allem wenn es nur angehängte word dokumente sind, die der mail-server aus sicherheitsgründen sowieso ausfiltert.
Anonymous
Nicht anwendbar
Ich bewerbe mich gezielt an Büros, die mit ArchiCAD arbeiten und wenn per Inserat Bedarf gebraucht wird. Das hat nichts mit AutoCad zu tun.

Telefonisch nachfragen kann ich leider nicht, denn ich ich bin hörgeschädigt. Trotz allen habe ich mein Studium mit Zufriedenheit gemeistert und auch in der Praxis mich bewährt.

Wenn aber um Rückruf gebeten wird, und ich dann darauf hinweise, bin ich schon weg vom Tisch. Wie ich sehe, nimmt das Telefon mehr Zeit für die Arbeit weg als ohne.

Und ich finde dermassen unfair, wenn ich eine duplizierte Mappe hinschicke und von denen keinerlei Reaktion erfahre.


Gruß
Anonymous
Nicht anwendbar
Hallo krejcar,

ich kann deinen Frust sehr gut verstehen. Das Problem, daß Unterlagen nicht zurückgesandt werden ist unter Architekten derart verbreitet, daß sich vor ein paar Jahren sogar die Architektenkammer im DAB dazu geäußert hat.

Allerdings hat sich die Lage der Architekten derart verschlechtert, daß die Zahl der Bewerbungen ja bekanntermaßen explodiert ist. So kann es bei einem kleinen Büro schon zu einem Kostenfaktor werden alle Bewerbungen 'zu bearbeiten', wenn gar keine Aussicht auf eine freie Stelle besteht. Kollegial ist es aber dennoch nicht. Es hat sich inzwischen eingebürgert, daß man Initiativbewerbungen als Einweg-Flyer verschickt. Vielleicht auch ganz geschickt, denn die Masse in einer Bewerbung macht es auch nicht. Daß allerdings auf geschaltete Anzeigen eingegangene Bewerbungen nicht zurückgegeben werden halte ich, auch wenn es 450 pro Anzeige sind, für höchstgradig unprofessionell.

Gruß und viel Erfolg

[ 10. Mai 2004, 08:46: Beitrag editiert von: Lars ]

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