</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">--- aber komplizierter zu bedienen (aufgrund des Alters)
Nix Alter! Gerade ist erst eine neue Version herausgekommen. PoV-Ray ist ein Skriptorientiertes Programm, das über die Kommandozeile gesteuert wird. Oder was meinst Du ist unter Deiner schönen Windowsoberfläche oder unter Aqua?
Es gibt auch Frontends für Eingabe und Rendering. Eines ist bei der Mac-Variante dabei. Das Prinzip ist wie Gecko bei Mozilla und Netscape: PoV-Ray ist die Engine, die 'Hülle' muß woanders herkommen.
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">
--- bietet keine Vorschau
Siehe Mac: Mit Vorschau. Ich weiß, daß es zu alten Dosenzeiten auch Frontends gab, die eine Vorschau brachten. Unter DOS! Da wirds ja wohl was geben, das man unter Windows verwenden kann.
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> die Übernahme von Materialien und Einstellungen aus ArchiCAD nach Änderungen am Gebäude dürfte problematisch werden
--- deshalb eher umständlicher workflow
oder sind das alles nur gerüchte über ein verkanntes programm??? Wenn ein Renderer sich nicht als plugin in AC einbettet ist der Workflow immer dieser Art. Aber selbst zu Artlantis höre ich immer wieder, daß die Materialien nachgearbeitet werden müssen.
Um eben den Aufwand bei der Portierung der Daten zu PoV-Ray auszuloten, habe ich ja die Anfrage gestellt und hoffte mir etwas Recherchearbeit zu ersparen.
Was ich bisher rausbekommen habe ist, daß der Weg über
-Export als 3D-Studio-Datei
- Konvertieren mit (Shareware)-Konverter zu PoV-Ray
- Nachbearbeiten mit was auch immer. Zur Not mit Notepad.
- Rendern in PoV-Ray
erfolgen muß.
PoV-Ray ist ein ausgesprochen mächtiges Programm, das Artlantis an der Technik wohl übertreffen sollte. Abgesehen davon bietet es über die Skriptsprache Zugriff auf den Renderer, der einem bei boxed-products verwehrt ist.
Folgende (vielversprechende) Links wurden mir noch zugetragen:
http://www.asro.kuleuven.ac.be/asro/English/HOME/SBs/render/povray.htm http://www.asro.kuleuven.ac.be/asro/English/HOME/SBs/shootout/povray.htm Anzumerken ist:
Die Beispiele (und Konverter) beziehen sich auf PoVRay 3. Ganz frisch ist Version 3.5.
P.S. Als einer, der es selbst probiert hat, als er noch Zeit für sowas hatte: Das native Programmieren einer Szene in PoV-Ray Skript mit dem Editor ist harter Stoff. Die Hauptarbeit sollte also ein (guter) Konverter machen.