abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 
abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 
Für den Samstag, den 19. Oktober, zwischen 16:00 und 18:00 Uhr (MEZ) ist eine technische Wartung geplant. Folgende Prozesse können dabei bis zu 60 Min ausfallen: Lizenzschlüssel hochladen, herunterladen, aktualisieren, SSA-Validierung und der Zugriff auf den Lizenzpool. Wir entschuldigen uns für die dadurch entstandenen Unannehmlichkeiten.
Modellierung
Entwurfswerkzeuge von Archicad, Elementverbindungen, Modellierungskonzepte usw.

ArchiCAD auf Linux

Anonymous
Nicht anwendbar
Nehmen wir mal an, es gibt eine Linux-Version von ArchiCAD.
Wer würde denn eine kaufen bzw. einsetzen?

[ 19. Februar 2004, 12:56: Beitrag editiert von: Martin Schnitzer ]
32 ANTWORTEN 32
Anonymous
Nicht anwendbar
wollte nur sagen, dass bei mir im büro nur noch windows-rechner laufen wegen archicad. alles andere läuft auf linux.

sobald ich ein brauchbares cad für linux gefunden habe, werden auch die win-rechner umgerüstet.

also tut was !

gruss math

ps: kennt eier ein brauchbares cad für linux
surb
Booster
es gab einmal microstation für linux (microstation 95). war eben vor ein paar jahren besser als autocad.
erreicht leider nicht mehr den heutigen standard bei import und auch export.
ansonsten war u-station immer schon cool.
andreaszeike
Newcomer
hat schon jemand ArchiCAD mit einer Windows-Emulation auf Linux getestet? würde mich interessieren...
David Kehr
Graphisoft
Graphisoft
Gibt es denn mittlerweile einen WIN-Emulgator, der mehr als nur "passabel" läuft?
architom
Newcomer
Der Knackpunkt beim Umstieg auf Linux sind die Programme, welche man als Architekt täglich braucht: CAD, AVA und Bildbearbeitung/DTP.

Büroprogramme sind inzwischen zu Win mindestens ebenbürtig.

Wäre doch nicht schlecht, das von CAD auch sagen zu können...

Allerdings: ziehen die anderen Programme nicht mit, insbesondere AVA-Software, werden wohl nur wenige auf Linux umsteigen. Reine CAD-Maschinen findet man heute nur noch selten.

@David:
nicht das ich wüsste... man müsste evtl. einmal ein aktuelles Wine ausprobieren.
Gruss Thomas

ArchiCad 18 GER FULL | Windows 7 Ult. x64 | 4 GB RAM | Athlon Dual-Core 2,5 GHz
Anonymous
Nicht anwendbar
weiß zufällig jemand einen Weg, auf einem recht alten Rechner (PI, 100Mhz, 32MB, f. Win 95 gedacht), der im Bios das Starten von CD nicht unterstützt, Knoppix zu installieren? Auf den neuen PIII und PIV scheint das ja kein Problem zu sein, aber auf der Uralt-Kiste?
Anonymous
Nicht anwendbar
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> Um die CD zu starten, stellen Sie bitte im BIOS-Setup Ihres Rechners ein, dass dieser von CD bootet, legen die CD ein und starten den Rechner neu. Falls Ihr Rechner diese Option nicht unterstützt, müssen Sie eine Bootdiskette verwenden, die Sie mit Hilfe des auf der CD vorhandenen Image KNOPPIX/boot.img erstellen können. Näheres bei Knoppix direkt .
Anonymous
Nicht anwendbar
Danke für den Hinweis, auch wenn ich noch nicht dazu gekommen bin, das auszutesten.
:teufel:
Anonymous
Nicht anwendbar
Ich möchte dieses Thema einfach mal wieder nach vorne holen, und zwar mit der Frage: Was spricht eigentlich für Linux - abgesehen davon, daß es nicht von Billie ist, der soviel ich weiß sogar schon Anteile am Mac hält.

Ich selbst erhoffe mir von Linux
-> eine bessere Nutzung der Hardware - seit Jahren, schon fast Jahrzehnten mache ich die Erfahrung, daß jeder Fortschritt in der Hardware sofort wieder vom Fortschritt in der Software aufgefressen wird. Vielleicht ist dieser Effekt unter Linux nicht ganz so stark.
-> eine höhere Virensicherheit - die sich aber wohl mit erhöhter Verbreitung relativieren dürfte
-> eine bessere Kompatibilität als bei Windows, das zu sich selbst inkompatibel wie eh und jeh ist
->

Wem fällt noch mehr ein?
Anonymous
Nicht anwendbar
Die Frage ist derart philosophisch, daß man die Alternative zum Mac auch noch einbeziehen könnte. 😉

Ich glaube, daß es eine Frage des Marktes und der Zukunft ist. Ich glaube, daß die IT derzeit nicht gerade an einem Scheidepunkt, aber an einer Weiche angekommen ist. Große Fortschritte können nur große oder mit Hilfe großer Unternehmen erreicht werden. Das schließt aber häufig Alternativen aus. Linux bietet mit der GPL eine offene Alternative, weil hier alle an dem Wissen vieler partipizieren können. Daß man damit trotzdem Geld verdienen kann zeigt z.B. IBM. Daß diese Zeichen auch andere sehen, zeigt gerade Sun, die sich zwar noch schwer tun, aber wohl auch die Macht erkennen, die hinter einer Offenlegung der Java-Technologie sehen.
Ich bin überzeugt, daß Linux ein fester Bestandteil nicht nur der Server-Welt wird. Wann, regelt der Markt. Spätestens wenn der ausreichend groß ist, ist auch M$ wieder dabei (siehe Internet) und alles Positioniere von heute ist vergessen. MHO. Und so ignorant ist Microsoft ja nicht, denn die Entwicklungsplattform für die X-Box soll ja der G5 sein. 😉

Fazit: Es ist keine Frage des PROs und CONTRAs sondern des WANN.