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Modellierung
Entwurfswerkzeuge von Archicad, Elementverbindungen, Modellierungskonzepte usw.

ArchiCad 12

Anonymous
Nicht anwendbar
Die Halbwertszeit der Software wird ja immer kürzer.
Wann kommt denn Archicad 12? 🙄
26 ANTWORTEN 26
Anonymous
Nicht anwendbar
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Eine Lizenz per Onlineaktivierung abzuschalten, um sie zeitweise ruhen zu lassen und später mit einfachen, reduziertem Update auf die aktuelle Version zu reaktivieren. Wow das klingt nach einem richtig geilen Abrechnungsaufwand - da will ich nicht in der Abrechnungsabteilung sitzen wollen 😉
torben_wadlinger
Virtuoso
Hallo Zusammen und guten Morgen!

Fantastischer Thread! Tatsächlich kenne ich dieses Problem aus vielen Büros. Bei anderen Programmen sieht es auch nicht besser aus. Aber vielleicht könnte man sich bei GS ja auch vorstellen ein pay-per-use-Verfahren einzuführen. Ähnlich wie beim Telefon. Nur wenn eine Lizenz auch genutzt wird, wird der Gebrauch abgerechnet. Kein Stress mit Dongle, kein Warten auf eine dringend benötigte Lizenz, keine Gebühren für nicht genutzte Lizensen. Also ich fände das echt praktisch. Und statt des Wibu-Key-Treibers installiert man halt einen Software, die auf Treiberebene die Arbeitszeit mitprotokoliert und dann wird über das Internet abgerechnet. Nebenbei könnte so eine Software auch noch mitschreiben, welche Projekte wie lange bearbeitet wurden, für die bürointerne Abrechnung.

Nur mal so ein Gedanke.

Torben

P.S. Klar, der Dongle-Hersteller wird da weinen, aber "so what" ???
Anonymous
Nicht anwendbar
PPU gibt es schon. Das ist aber ebenso Streß für die Büros und eher was für Gelegenheitszeichner. Würde ich nicht machen.

@Trulla
Wo soll denn da der Abrechnungsaufwand sein? Besser als GS hat es doch kein anderer Softwarehersteller. Sie wissen genau, wo jede Lizenz sitzt, welche Version sie benutzt und wem sie gehört. Sie schicken dir gezielt einen Updatebrief für deinen Dongle. So wie man per Internet seine neue Version freischaltet könnte man sie auch abschalten.
Anonymous
Nicht anwendbar
Wer über ARCHICAD 12 diskutiert, muß ARCHICAD 11 gesehen haben.
Hier. Wir sehen uns in Berlin!
Anonymous
Nicht anwendbar
eine Version "freischalten" machen andere Softwarehersteller auch - aber ... eine Version "abzuschalten" und die Kosten ruhen, wenn sie nicht genutzt wird, macht meines Wissens niemand.

Dann wird es wahrscheinlich in vielen Büros so aussehen, dass am Wochenende nicht mehr der Dongel ausgesteckt wird, sondern jeder, der nach Hause geht sein ARCHICAD zu deaktvieren hat, damit die Kosten niedriger gehalten werden können... .
Anonymous
Nicht anwendbar
Zu den Update-Zyklen: Als vor ein paar Jahren in der Schweiz das Keymember-Abo (wahrscheinlich was ähnliches wie ArchiCARD) eingeführt wurde, musste der Preis gerechtfertigt werden.

Vorher haben wir jedes mal ein Update gekauft. Der Preis des Abos wurde mit jährlichen Updates gerechtfertigt.

Jetzt mit ArchiCAD 11 wird dieses Versprechen erstmals eingehalten.

Ob das rein von den Funktionen her sinnvoll ist, werden wir natürlich erst sehen, wenn wir ArchiCAD 11 ausprobiert haben.

(Aber die Grafik von Imko Thiele gefällt mir 😉 )

[ 11. Mai 2007, 10:08: Beitrag editiert von: gerstenlaub ]
Anonymous
Nicht anwendbar
Auch ich finde den Versionswechsel zu rasch.
Scheinbar bin ich der einzige, bei dem Projekte länger laufen. Ich habe bisher EIN Projekt auf AC10 laufen! Am liebsten wäre es mir zwar ich hätte alle Projekte im AC10-Standard (Stichwort Entfall Plotmaker), jedoch würde mir das ständige um- und anpassen der Projekte auf die einzelnen Versionen zu viel Zeit rauben.
Ich habe hier noch Projekte, welche ursprünglich mit einer 4er oder 5er erstellt wurden. Bei Erscheinen der 9er habe ich mir die Arbeit angetan und habe alle Projekte auf AC9 umgestellt. Bei einem Großprojekt hat mir das (beinahe) das Genick gebrochen, da u.a. so Kleinigkeiten wie manuell geänderte Fensterangaben plötzlich weg oder umgestellt waren. An die dafür notwendigen Nachtschichten erinnere ich mich ungern. Umsoweniger möchte ich jährlich sämtliche laufende Projekte auf eine neue Version konvertieren und jede Kleinigkeit kontrollieren müssen.
Wir machen hier z.B. Umbauarbeiten für eine Immobilienverwaltungsgesellschaft. Alle Jahre wird an diversen Altbauten eine Whg, ein Büro oder eine andere Kleinigkeit saniert oder erweitert. Ich muss derzeit für jede Änderung das Projekt in die aktuelle Version konvertieren und für jede Kleinigkeit die gesamte bisherige Planung checken, dass auch nichts verloren geht.
Machmal glaube ich, dass auf Seiten der Entwickler nur von Entwurf -> Einreichung -> Ausführung innerhalb eines Jahres ausgegangen wird. Für unsere Arbeiten bzw. auch für eine m.M.n. vernünftige Einarbeitungs- und Anwendungsphase wäre ein Versionswechsel nach mindestens 3-4 Jahren sinnvoll.
Anonymous
Nicht anwendbar
Ob jetzt einmal pro Jahr oder alle 1.5 Jahre, darüber kann man diskutieren. Aber alle 3-4 Jahre wäre viel zu langsam. Auch im Bauen verändern sich vieles immer schneller, und mit den Verbesserungen von ArchiCAD bin ich im grossen und ganzen zufrieden. Die erfolgten Änderungen möchte ich auf jeden Fall nicht mehr missen.

Du hast recht, ein Projekt geht meistens länger als ein Update-Zyklus, aber mit den Updates hatten wir bis jetzt kaum Probleme, sofern wir die Bibliothek des Projektes nicht geändert haben, also zB. ein Projekt mit Bibliothek 8.1 in ArchiCAD 10 bearbeiten.

Aber bis jetzt hat man den Eindruck, dass die grundsätzlichen Arbeitsprozesse sich in AC11 gegenüber AC10 nicht verändert haben, sondern dass nur neue Funktionen dazugekommen sind. Insofern fällt das Problem der Einarbeitungszeit weg.

[ 11. Mai 2007, 11:06: Beitrag editiert von: gerstenlaub ]
Stefan-R
Booster
Ihr vergesst:

Es muß der ArchiCARD Genüge getan werden!!! :winken:
Anonymous
Nicht anwendbar
wie wärs mit leasen..........
softwareleasingmodell...........................

imma am neuen stand........
und man zahlt miete.............................*

*fg