Ich kenne solche Probleme auch. Einen etwas "unorthodoxen" Vorschlag hätte ich noch.
Zusätzlich zu den drei aktuellen ArchiCAD-Versionen habe ich im Büro noch die niedrigste, letzte unter Win 10 bei mir lauffähige ArchiCAD-Version installiert. Das ich ArchiCAD 16. Das sollte nicht nötig sein, hilft aber manchmal sehr.
Gerade bei 2-fach viertelgewendelten oder wie auch immer verzogenen Treppen nehme ich dann gern mal den alten Treppenmacher. Unschön, dass das nötig ist. Aber bei gewendelten/ verzogenen oder in engen räumlich umgrenzten Bereichen mit dem neuen Treppenwerkzeug eine exakt wunschgemäße Treppe zu erzeugen, kann unendlich viel Zeit vergeuden. Weitere Meinungsäußerungen zum neuen Treppenwerkzeug unterlasse ich hier mal, könnte als Bashing fehlgedeutet werden.
Beim alten Treppenmacher kannst Du festlegen, welche Stufen verzogen werden und welche nicht. Nachteil ist aber, dass solche Treppen in den aktuellen ArchiCAD-Versionen nur noch verhältnismäßig "dumme" Objekte sind.
Aber es ist immerhin eine Lösungsvariante.
Vielleicht ein gangbarer Weg bevor Du das A0-Brett wieder bemühst (dient bei mir nur noch als Ablage zum Zeichnungen sortieren).
Freundliche Grüße
Jens-Uwe
ARCHICAD (12 bis) 25, Vollvers. D, Win 10Pro, 64 GB RAM, NVIDIA Quadro P4000
HP-Z-Book 17 G2 mit Intel i7, Win 7x64 Pro, 24 GB RAM, NVIDIA Quadro K3100