das eps-Format verwendet nun tatsächlich kaum noch jemand. Auch hätte dies nichts an dem Problem geändert.
Im PDF ist sowieso so etwas ähnliches wie eps eingebette, nur das eben die 'Vorschau' wesentlich besser ist als im eps (wo es nur ein grobes bitmapbild oder den berüchtigten briefumschlag gab).
Das Thema CMYK ist aber tatsächlich wichtig, da dies der einzige Weg ist einen Druckdienstleister auf Farben 'festzunageln'. Wenn man einen CMYK-Wert angeben kann (und dieser nicht mehr durch Treiber o.ä. modifziert wird), dann kann eine Ausgabe nachvollzieh- und wiederholbar werden.
Zumal es für viele Farbsysteme CMYK-Werte zur Simualtion gibt aber wenige für RGB.
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">mit der angabe der icc-farbprofile (und das kann auch fast jedes programm)kann man so nicht ohne Kommentar stehen lassen. Oft kann man e smit sichern, aber wa sgenau damit passiert und auf was es sich bezieht ist oft nicht klar. Leider gibt es halt immer noch keinen richtigen praktikablen Farb-Workflow (egal ob Mac oder Win).
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