DWG jeweils aufs Geschoss einlesen, Wände mit Zauberstab als Wände machen, dann kann man wenigstens im Innern mit Türen und automatischen Bemaßungen arbeiten.
Kommt drauf an, was man weiter arbeiten muss.
Den Rest auf Linien und Schraffuren so hinfummeln, dass es nach was aussieht.
Ansonsten lassen wir bei einer Ausführungsplanung die Sache als 2D. Meistens kriegt man bei Bestandsbauten ja eh einen Schnitt als DWG, der ist dann auch nur 2D. Der wird dann ergänzt.
Wenns keinen triftigen Grund gibt, ein 3D-Modell zu benötigen, würde ich die Zeichnungen 2D lassen.
Falls am DWG nichts gemacht werden muss solltet ihr euch mal mit xrefs beschäftigen. Das ist auch ganz ok, kann man eben nichts rauswerfen aus der Bestandszeichnung. Bei vielen Geschossen und DWG´s, so denn alle über die gleiche Einstellungen verfügen, könnte man auch die Arbeit investieren, beim Impport Ebenen, Linien und Farben gleich richtig zuzuweisen.
Für die Plots muss man sich eh mit den Stiftbelegungen des xrefs beschäftigen, damits nach was aussieht.