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Modellierung
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Farbgestaltung

Anonymous
Nicht anwendbar
es geht um Fassadengestaltung. immer wieder ausprobieren in 3d mit neuen farbtönen. dabei gehts um nuancen und natürlich weit über das spektrum der vorhandenen texturen und farbtöne hinaus. wie mache ich das am besten? als jpg im photoshop bearbeiten (ja ich habe schon gesucht 🙂) finde ich unpraktisch weil da ja alle bereiche unterschiedlicher lichtintensität, schatten usw gesondert ausgearbeitet werden müssen. gibts was direkteres?
in dem zusammenhang: was wirklich ist "rendern"? wann braucht man zusätzliche programme?

guten morgen an alle
amadeus
18 ANTWORTEN 18
David Kehr
Graphisoft
Graphisoft
Fassadenfarbgestaltung am besten wie bisher LIVE VOR ORT mit Musterstücken und Farbfächer (von Fassadenfarben).
Von detailierter Farbgestaltung (womöglich mit RAL- oder NCS-Systemen) in CAD würde ich dringends abraten.
Fassadenfarben haben oft ein anderes Farbspektrum als z.B RAL - wenn Du es dennoch am Rechner machen willst, sollte der Monitor professionell auf den Drucker abgestimmt sein.

Man kann ein grobes Farbspektrum zusammenstellen - schlußendlich kommst Du aber nicht um eine Material-Farb-Probe herum.

[ 07. Juni 2004, 07:36: Beitrag editiert von: david kehr ]
Anonymous
Nicht anwendbar
ja was die praktische umsetzung anbelangt, hast du natürlich recht. aber zunächst mal will ich ja für mich selbst und/oder für den bauherrn ein farbkonzept erstellen. ich möchte ausprobieren wies aussieht wenn bauteil A grün wird, bauteil B hellblau und bauteil C rosa mit gelben tupfen. dazu brauche ich noch keine putzmuster, sondern ein bild am monitor das wir anschauen können und sagen, hier vielleicht etwas heller, dort etwas dunkler, hier statt orange mehr ocker...
Anonymous
Nicht anwendbar
Es gibt Add-On für RAL-Farbsysteme.
Als Demo gibt es schon in dem Ordner AchiCAD-Zusätze.
Aber wie Davie sagte, bekomme ich nie echte Ralfarbe.
Anonymous
Nicht anwendbar
:confused: mir sind die RAL-Farben völlig wurscht! ich will doch nur mal ausprobieren wies aussieht wenn ich mein haus hellblau einfärbe, oder blassgrün... oder... oder...

[ 07. Juni 2004, 09:06: Beitrag editiert von: -Amadeus- ]
David Kehr
Graphisoft
Graphisoft
zwischen "hellgrün" und "hellblau" liegen aber ziemlich viele "nuancen". :teufel:
Wenn es um ein Studi-Project geht - vielleicht dazuschreiben - in der realen Welt wirst Du nicht um die Farbsysteme herumkommen.

Zur Vorgehensweise.
Am einfachsten erstellst Du Dir verschiedene Texturen gleichen Namens (hellgrün, hellblau, hellrosa ...), die Du dann ggf. überschreibst.
Anonymous
Nicht anwendbar
Wie das schon David schrieb und man in den diversen Threads hierzu nachlesen kann: Exakt ist es nur mit sehr viel Aufwand möglich. Im Speziellen und Besonderen auch noch bei einer photorealistischen Darstellung, da diese per definitionem nicht die exakte Farbe darstellen kann. (Lichteinfall/ Ausrichtung/ Textur/ Lichtfarbe/ Radiosity...)
Aber dein Ansinnen ist klar. Dazu mußt du dir vorher (!) klar werden, wo was dargestellt werden soll. Für dieses Ausgabegerät mußt du mittels trial and error die Farben abgleichen. Aber Achtung: Es muß genau das Ausgabegerät sein. Nicht an deinem Arbeitsplatz erzeugen und beim Bauherrn an dessen Rechner (Monitor) ausgeben. Das wird in den meisten Fällen unbefriedigend bis grotesk falsch.
Bei uns hat sich herausgestellt, daß die besten farblichen Übereinstimmungen zwischen Monitor und Papier die Ausgabe über einen Belichtungsservice (Fotolabor) ist. Aber natürlich auch nur in dem oben genannten 'Ungefär'-Bereich.
Ich rate dir zu eingefärbten Ansichten. Dazu die Stiftpalette auf dem Bürodrucker ausdrucken und daraus Farbtöne (-stifte) wählen.
Anonymous
Nicht anwendbar
ich baue halt aus beruflichen und anderen gründen häuser. diese kriegen bei mir immer eine farbe. welche farbe im detail weiss ich erst am ende einer planerischen untersuchung. wenn es beispielsweise um die restaurierung eines denkmalgeschützten gebäudes geht müssen dem denkmalamt farbstudien vorgelegt werden. da wiegt dann einer kritisch den kopf und sagt, den farbton gabs 1846 nicht, da wurden mehr ockertöne verwendet, machen sie doch diese sandsteindgewände mal etwas heller und die fassadenflächen kräftiger. wie die farben heißen spielt für mich in dem moment noch keine rolle. das kann dann später zusammen mit dem AN und seinem farbfächer rausgefunden werden. erst muss ja mal ein konzept her.
aber anscheinend :teufel: sind solche probleme in der realen welt nicht relevant und wenn dann nur für studies
aber danke trotzdem für die mühe
amdeus
Anonymous
Nicht anwendbar
danke an Ove Bodj
die farbgetreue ausgabe ist erst das nächste problem. unser bauherr hat diverse seiner projekte beispielsweise von einem künstler und restaurator malen lassen. das funktioniert ganz gut. die fassaden sind dann wirklich schön und eindringlich dargestellt. aber das ist fürs ausprobieren natürlich etwas aufwendig. bevors dazu kommt muss doch erstmal ein konzept erstellt werden um überhaupt festzulegen ob das haus ein blaues werden soll oder ein rotes ...wie gesagt es muss halt ein konzept erstellt werden. eigentlich, müsste man denken, die klassische computeranwendung

gruss amadeus

[ 07. Juni 2004, 10:19: Beitrag editiert von: -Amadeus- ]
poeik
Ace
Ich würde es mit Artlantis probieren. Hier kannst du einzelne Flächen oder auch ganze Bauteile neuen Materialien (oder eben Farben) zuteilen, Farben verändern etc., und das ganze in Echtzeit (Preview) mit Schatten und Transparenz.

Was "rendern" eigentlich genau heisst, weiss ich auch nicht, aber Artlantis kanns jedenfalls wesentlich effizienter als AC.

Gruss, Poeik
ArchiCAD CHE 5 - 27 - Windows 10

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