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Fensterbemaßung im Polierplan

tom60
Booster
Hallo,
ich möchte die Rohbaulichte eines Fensters im Polierplan einkotiren.
wenn ich jetz z.b ein fenster 140/140 (stockaussenmaß) habe wird mir dass dann natürlich beim kotieren mit 140/140cm angezeit.
die öffnung sollte doch aber mind. mit 142/142 groß und kotiert sein!
wie zeichne ich das korrekt?

mfg
Tohmas

[ 10. November 2005, 10:43: Beitrag editiert von: tom60 ]
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8 ANTWORTEN 8
Anonymous
Nicht anwendbar
Wenn ich das richtig verstehe möchtest Du die umlaufend Fuge zwischen Fenster und angrenzenden Bauteilen mit berücksichtigen.

Ich arbeite für Polierpläne mit einem Fenster Marke Eigenbau da kann ich die Luft und die Stockrahmenbeiten auf allen vier Seiten separat einstellen. Dafür kann das Fenster sonst nicht so viel wie die in der Bibliothek.

Bei einigen Fenstern in der Standardbibliothek gibts die Option Nominalmass an-aus. Ich glaube damit könnte evt. eine Lösung gefunden werden. Ansonsten muss man die "Luft" im GDL Skript programmieren.
tom60
Booster
kannst du mir dein fenster marke eigenbau zukommen lassen (tomstar01@gmx.at),
kenn mich mit gdl programmierung nicht aus.
Danke
Thomas
Archicad 20
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Anonymous
Nicht anwendbar
Die 2cm werden doch im 1:50 nicht sichtbar dargestellt, oder? Das haben wir von Hand früher doch auch nicht gemacht. Wenn die Maßangaben Rohbaugröße sein sollen, dann gib die Fenster mit Rohbaumaßen ein. Wenn du mit Fenstermarkern arbeitest: Je nach Marker kann man die Maßangaben manuell ändern. Ist aber mit Vorsicht zu genießen, da diese Maße dann nicht assoziativ sind.

Nominalmaß=Architekturlichte ist etwas anderes. Das eingetragene Öffnungsmaß (=Nominalmaß) eines Fensters kann für die tatsächliche Öffnung durch im Objekt versteckt (>Objekt öffnen>Detailbutton) eingebaute Toleranzmaße verändert werden. Bei den meisten GS-Fenstern ist dort die Option eingebaut, daß im Fall des aktivierten
Nominalmaß=Architekturlichte die Anschlagsbreiten zur Fensteröffnung dazuaddiert werden, sodaß die nominale Größe der tatsächlichen, lichten Fertigöffnung entspricht. Das wird dir hier sicher nicht direkt helfen, kann aber eine Idee für eigene Modifikationen an bestehenden Objekten sein.
Anonymous
Nicht anwendbar
hallo tom60,

rohbaulichte ist das was der maurer auf der baustelle braucht.

140 ist kein mauerwerksmass (zeigelmass) -> 1,385m schon.

tolleranz auf der baustelle beim maurer ca. 3cm, deshalb wird die exakte laibungsgröße vom fensterbauer aufgemessen und je nach fensterhersteller ist der rand zw. fensterstock und wand unterschiedlich! :yeah:

gruß ernie
Anonymous
Nicht anwendbar
@ernie

in A macht dir der Baumeister jede Öffnung

dazu gibts das hier 😉
Anonymous
Nicht anwendbar
@ egon </font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> in A macht dir der Baumeister jede Öffnung in D auch, ist halt ne kostenfrage (mehraufwand für zusägen, arbeitszeit und gerätschaft usw.) :winken:

gruß ernie

[ 10. November 2005, 16:44: Beitrag editiert von: ernie ]
Anonymous
Nicht anwendbar
Ich geb immer die Rohbaulichte des Mauerwerks an, die ist dann (wie im obigen Bsp.) 142/142. Wie groß das Rohmaß des Fensters ist, ist doch im Ausführungsplan (imho) egal.
Dazu sagt die Önorm

</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> Die Achsen der Fensteröffnungen sind bis zur Wandinnenseite
zu zeichnen. Auf diesen Fensterachsen ist die Architekturlichte
anzugeben. In Detailplänen ist auf der Fensterachse
entweder die Architekturlichte oder das Rahmenaußenmaß
anzugeben, wobei auf dem Plan zu vermerken ist,
welche der beiden Bemaßungen verwendet wird. In Detailplänen
sind entsprechend detailliertere Maßangaben vorzusehen Die Rohbauöffnung sollte eigentlich bei den Wandbemaßungen stehen.

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