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Modellierung
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Geneigte Fassade abgeschrägt

Anonymous
Nicht anwendbar
Hmm, kleines Problem mit geneigter Fassade. Habe einen polygonalen Grundriss mit geneigter Fassade an zwei Kanten.

Wenn ich das Ganze nun mit dem Objekt "geneigte Fassade" an den Ecken (158 Grad statt 90 Grad)zusammenfüge und die Fusspunkte sich berühren, klafft natürlich oben eine Lücke. Wie kann ich die schließen? Oder muss ich ein anderes Werkzeug wählen? :confused: :confused:
Dorothee
27 ANTWORTEN 27
Anonymous
Nicht anwendbar
@zzyzx: Also, ich gebe zu, dass ich nicht so viel Wert auf Details wie Profile oder ähnliches gelegt habe. Ist auch keine Ausführungsplanung, die dabei rauskommen muss. 😛
Aber Du hast schon recht, sowas kommt vor, speziell im Ausstellungsbau. Hatte auch schon versucht, das ganze in GDL zu programmieren mit wilden Winkelfunktionen. Nun, wenn da wirklich Bedarf ist, kann man das evt. ausweiten. Nur leider ist g´rad keine Zeit für solche Scherze. :dozey:
Vielleicht wag ich mich da nochmal ran. :black:
Dorothee
Anonymous
Nicht anwendbar
@zzyzx
Hab da mal n ganz einfaches Objekt Programmiert.
Ist eigentlich ein Fenster ohne Rahmen, das einfach mehrere Öffnungen (unterschiedlicher Höhen)übereinander generiert.
Das setze ich in eine ganz normale Wand. Die vertikalen abstände ergeben die Riegel. Mehrere Fenster nebeneinander ergeben die Pfosten.
Zusätzlich generiert das Obj. natürlich auch Scheiben, welche minimal (parameterisiert) größer sind als die Öffnungen (=trennlinie zwischen Riegeln + Abdeckkappe)
Im GR wird analog eine Fläche f. d. Scheibe Generiert.
(Das ganze hab ich irgendwo auch als Dachfenster)
LEIDER FIND ICHS GRAD NICHT!!

Wegen der Sche mit den Schrägen Wänden:
Ich mag weder Wandzubehör noch Dachfläche besonders.
Gefallen würde mir aber eine art 2. Wandwerkzeug für geneigte Wände. Ein zweites deshalb, damit das arbeiten mit der normalen Wand nicht komplizierter wird.
Anonymous
Nicht anwendbar
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Original erstellt von zzyzx:
@ anke: also doch der wille zum detail: das lob ich mir! 😄

</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Original erstellt von zzyzx:
kommst du denn mit den vielen fangpunkten, die bei stützen und decken entstehen, zurecht? das hat mich damals irgendwie auch genervt...durch das gruppieren finde ich das nicht so tragisch. klappt eigentlich soweit sehr gut.
das einzige was mich hierbei nervt ist die nicht immer ganz einfache verwendung des raumstempels. durch diese "flickschusterei" sind die räume nicht immer 100% geschlossen, zumal der pfosten ja auch nicht stramm an dem anschließenden mauerwerk steht. ich helfe mir da dann mit einer zusätzlichen linie als raumbegrenzung.

anke.
zzyzx
Newcomer
@ simon: auch ein interessanter ansatz, ohne detailierung zwar, aber dürfte sehr schnell in der anwendung sein für vorentwürfe und so. mit neigung ist natürlich schwierig.
@ anke: detailierung geht also auch ohne gdl,wenn man nur will, interessanter bericht, danke
@ dorothee: solche gdl projektleichen hat doch fast jeder im keller, oder? ich mach normalerweise auch nur die sachen, die ich grad brauch' fertig.

:winken:
Anonymous
Nicht anwendbar
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> auch ein interessanter ansatz, ohne detailierung zwar, aber dürfte sehr schnell in der anwendung sein für vorentwürfe und so. Schnell ist richtig und da ich es gewohnt bin die Polierplanung parallel zur Ausführung durchzuführen, reicht dieses Element zumindest für die ersten Revisionen voll aus.
Wenn die Pfosten-Riegel konst. dann im Detail geplant ist, setze ich manchmal einfach die details an die entsprechende Stelle im Polierplan.

</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> mit neigung ist natürlich schwierig. !!AUCH ALS DACHFENSTER!! 😉
Anonymous
Nicht anwendbar
hallo,

die kombi-fenster, sonder, oder laden-fenster in der archicad 9 bibliothek ist für dich nicht ausreichend?
oder nicht geladen?

gruß ernie

[ 07. April 2005, 10:11: Beitrag editiert von: ernie ]
zzyzx
Newcomer
@ ernie:
die fenster aus der bibliothek sind prima, sowohl für normale lochfassaden (fenster in einer massivwand) als auch für elementfassaden (vorgefertigte geschosshohe verglasungselemente mit öffnungsflügeln usw, die vor ort zusammenmontiert werden)
typische pfosten riegel fassaden werden aber bekanntlich nicht nur anders zusammengeschraubt (nämlich aus einzelnen profilen vor ort) sondern sehen auch ganz anders aus. die dimensionen könnte man schon so anpassen, dass die breite des pfostens ungefär stimmt, aber die darstellung in der ansicht und im 3d sieht dann vom detail her so aus, wie bei einer elementfassade, nämlich ein flächiges rahmenelement mit löchern drin, in die dann die öffnungsflügel bzw. glasscheiben eingesetzt sind.
das ist der erste punkt, der mich daran stört. ok, pingelig, aber wenigstens anke versteht mich da 😉
der zweite punkt ist die fehlende profilierung von pfosten und deckprofilen: gibts ja nicht nur rechteckig, sondern als u, elliptisch, t förmig usw. das will ich auf meinen bildern und ggf auch auf den ansichten auch erkennen können.
...
archicad war ja schon immer etwas massivbaulastig. (wobei man auch andere sachen gut damit machen kann, aber man muss sich dann selber behelfen und entweder basteln oder selbst programmieren) trotzdem finde ich es erstaunlich, dass es da nichts fertiges (als objekt oder integriertes tool) gibt. wenn man sich mal die vielfalt an hauseingangstüren ansieht (die keiner braucht), oder die komplexität der fenster, denkt man doch, dass sowas (als vollintegrierte lösung) eigentlich mal an der zeit wäre.
Anonymous
Nicht anwendbar
Da ich das Thema nun losgetreten hatte, noch mein Abschluss:
Mit ArchiGlazing ging´s ganz hervorragend. :dozey:
Dorothee