vor 2 Wochen - zuletzt bearbeitet vor 2 Wochen
Es gibt ja die Möglichkeit, 3D-Daten aus dem Datenbestand von Googlemaps zu extrahierenn und weiterzuverwenden. Für städtebauliche Studien wohl ziemlich ideal...
In Blender sieht das dann etwa so aus:
Um sowas ins Archicad zu bekommen, sind allerdings einige ziemlich komplexe Vorarbeiten in Blender nötig, welche einem Normalanwender nicht zuzumuten sind. Blender belegt jedes einzelne der Dreiecksflächen des Modelles mit einem eigen Material - und Archicad kann dann bei Import als Collada-Datei nur ein graues 3D-Netz darstellen - vielleicht für manche Anwendungen ausreichend..
Wenn man aber ein einigermaßen "richtig angemaltes" Netz bekommen will, muß dieses Mapping in Blender korrekt eingestellt sein.
Wie man nun mit dem Blosm-Addon (Blender Open Streetmap) in Blender die Daten aus Google-Maps übernimmt und dann das gemappte 3D-Modell-Netz durch GLB-Export in Rhino und re-Import als FBX in Blender und nochmaligem Export als Colada-Datei (DAE) gemappt ins Archicad bekommt und darin dann im GDL die überflüssigen Kantenlinien wegschalten kann, seht Ihr im folgendem Video.
Damit umgeht man den ziemlich aufwändigen Vorgang, das mit tausenden Einzelbildern angemalte Netz in Blender so zu verändern, daß es Archicad dann sinnvoll nutzen kann.
https://www.youtube.com/watch?v=wFJLF6ogzGg
Verwendetes Betriebssystem: Mac Intel-based Sonoma 14.41
vor 2 Wochen
Cooler Husarenritt!
Besonders amüsiert mich aber die Vorstellung, das unserer Wettbewerbsabteilung zu erklären... 🤣
vor 2 Wochen
Kann durchaus sein, daß es gscheiter ist, das Modell aus Archicad in den Blender zu bringen... und dort zu rendern. 😇