Die 2-Decken-Variante bietet Vorteile..
Ich habe mir dazu folgende Arbeitsweise angewöhnt:
1. Rohdecke (inkl Deckenputz oder Unterseitenschichten)
2. Raumstempel - weil die sich die Konturen der Räume selber suchen
3. Raumstempel alle aktivieren - und zur Seite kopieren - aus dem Grundriss raus
4. Bodenaufbau-Decken mit Zauberstab auf freie Raumstempel anwenden.
5. Neue Bodenaufbau-Decken markieren und in den Grundriss retourschieben
Das Rausschieben hat den Vorteil - man erwischt sicher nichts "falsches" - Der Zauberstab arbeitet sehr zuverlässig - ich muß fast nichts "nachzeichnen".
6. Eventuell muß man noch die Bodenaufbaudecken in die Laibungstiefen der Türen "reinfließen" (nach-Editieren) lassen - für eine saubere 3D-Darstellung in der Wanddicke der Türe. (Fußboden-Materialwechsel genau unter dem Türblatt)
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