@optimist
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Interessanterweise ist ja eine 4 Jahre alte AC-Version im Prinzip wertlos, da die Updatekosten in eine aktuelle Version einem Neukauf entsprechen.Wo ist denn die Aussage her? Ich kann nur für Deutschland sprechen, aber hier kostet die teuerste ArchiCARD (12 Monate) für ALLE alten Versionen (ArchiCAD7 und älter) maximal 3/5 des Neupreises und beinhaltet auch noch alle Updates für ein weiteres Jahr (i.d.R. also noch eine weitere Version). Das man eine noch so alte Version überhaupt updaten kann ist schon mal nicht branchenüblich.
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Fünf Jahre ArchiCard sind aber auch über 4500,00 €. Nun wer 5 Jahre ArchiCARD will, der entscheidet sich für eine 3 jährige Laufzeit und bezahlt
5 * 667,- = 3335,-
Aber um zur Hauptfrage an sich zu kommen. Jeder kann doch durch einfaches Vertrag unterzeichnen oder auch wieder kündigen selbst entscheiden ob für ihn die ArchiCARD das Geld wert ist oder nicht. Und wer es nicht lohnend findet, der hat halt mal ein paar Jahre keine ArchiCARD. Ist doch bei Graphisoft auch kein Problem.
Und ob nun ein Update nach 5 Jahren sich Update nennt oder als 1-Jahres-ArchiCARD daherkommt ist doch egal.
Zur Frage des jährlichen Updaterhythmus. Diese Erfindung kommt mit Sicherheit nicht von Graphisoft. Man muss sich halt als Hersteller dem Marktumfeld stellen und da ist dieser Rhythmus inzwischen üblich.
Wir bemerken übrigens einen eher entspannteren Umgang mit den Updates als früher. Der Druck nach 2 Jahren nun endlich mit einem Update wieder Geld einzuspielen war meines Erachtens nach früher wesentlich höher. Und die Fehlerquote war nicht geringer, weil wo mehr neue Funktionen/Änderungen kommen sind ergo auch mehr Fehler zu erwarten.
Wer den jährlichen Rhythmus nicht will, der lässt halt jede 2. Version im produktiven Einsatz aus. Und wer zwingt denn auch den Anwender dazu, gleich mit Erscheinen der neuen Version diese in den produktiven Einsatz zu bringen? Wer meint erst nach dem 1. oder 2. Patch diese produktiv zu stellen (was ich auch genau so empfehlen würde) fährt halt einen etwas versetzten Jahresrhythmus zum Erscheinunsgtermin. Ist doch ok.
Und wenn man vergleicht, was Graphisoft auch bei jährlichen Updates Neues bringt (egal ob jeder alles davon braucht, das geht eh nicht), der schau mal z.B. bei Adobe was da nach Jahren als neue Versionen verkauft wird.
vg jens
[ 01. Oktober 2008, 00:12: Beitrag editiert von: jensjk ]
https://www.graphisoft-dresden.de