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Modellierung
Entwurfswerkzeuge von Archicad, Elementverbindungen, Modellierungskonzepte usw.

Ist die ArchiCard Ihr Geld wert?

Anonymous
Nicht anwendbar
Ein Update im Jahr (und sei es auf eine Version 12 die wohl eher eine Beta ist) und ein wenig Support am Telefon. Ist die ArchiCard Eurer Meinung nach Ihr Geld wert?
11 ANTWORTEN 11
Holger_Kreienbrink
Graphisoft Alumni
Graphisoft Alumni
äähhm, ein wenig profan diese Frage....

ich hab mich zumindest übers ArchiGlazing gefreut. Und das die 12 ne Beta ist, stimmt ja wohl auch nicht, bei uns läuft sie prima - und schnell 🙂 - und wenn ich mal darf kauf ich mir Macs über die Karte, da gibt es doch Prozente oder?

Aber egal, soll mal jeder hier seinen Frust loslassen...
zzyzx
Newcomer
na die frage kann man schonmal in den raum stellen. ich sehe es aber auch eher positiv; allein schon wegen der updatekosten dürfte es sich "lohnen"

wenn man mehrere updates auslässt, hat man auch ein gewisses risiko, dass man irgendwann wegen datenaustausch, zusammenarbeit mit andern büros o.ä. unter zeitdruck und mit deutlichen kosten updaten muss.
Anonymous
Nicht anwendbar
@zzyzx
vollkommen richtig.

In Bezug auf den Support - bei temporären geistigen Aussetzern konnten die mir bislang immer weiterhelfen. 😄
Caspar
Contributor
das ergebnis der umfrage wäre aussagekräftiger, wenn man wüßte, ob der antwortende die kosten trägt oder, z.b. als mitarbeiter, hiervon nicht berührt ist.

ob die archicard ihr geld wert ist ... darüber kann man geteilter meinung sein, da der "mehrwert" zu wesentlichen teilen aus dem entfall ursprünglich für alle anwender zur verfügung gestellter leistungen entstanden ist.
nach einführung der archicard wurden zudem die updatekosten für wartungsvertragsfreie kunden erhöht und die früher übliche subsciptionspreispolitik fallen gelassen. weiterhin wurden die updateintervalle verkürzt. dies führt auch bei archicard inhabern zu mehrkosten aufgrund häufigerer einarbeitungs- und "umstellungs"zeiten.
vigi
Newcomer
noch aussagekräftiger wäre diese Umfrage wenn ausschliesslich Kunden abstimmen würden, wieviele der bisherigen 39 Ja-Stimmen sind wohl von Mitarbeitern der ArchiCAD-Vertriebspartner? 😉 😉

Durch den Druck jedes Jahr eine neue Version herausbringen zu müssen steigt leider auch die jeweilige Fehlerquote - dies ist bei jedem update so ärgerlich, vor dem 2.Patch läufts meistens nicht sauber und bei den Biblios wird zu Viel verändert - leider nicht immer zum Vorteil.
mfg vigi


Windows 7 / CPU 2.67 GHz / 6.0 GB RAM / ArchiCAD 13/14
poeik
Ace
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> das ergebnis der umfrage wäre aussagekräftiger, wenn man wüßte, ob der antwortende die kosten trägt oder, z.b. als mitarbeiter, hiervon nicht berührt ist. Ich habe mir als Keymember erlaubt, ebenfalls teilzunehmen. Als Mitarbeiter eines kleinen Büros denke ich, dass ich durchaus auch an den Kosten mittrage, spätestens Ende Jahr bei der Lohnverhandlung.

An der Aussagekraft zweifle ich aber insofern, dass Graphisoft bzw. die Vertriebspartner die Preise nur noch auf Anfrage bekanntgeben. Ein echter Kostenvergleich wird so recht umständlich und wurde kaum von jedem Teilnehmer der Umfrage durchgeführt.

Ich bin grundsätzlich auch zzyzx's Meinung. Allerdings haben wir letzte Woche endlich das erste Bib.Update von AC11 erhalten und in einem Monat soll AC12 in der Schweiz erscheinen. Mit diesem Tempo und den kaum wesentlichen Verbesserungen würde mir auch ein Update alle zwei Jahre reichen ohne dass dadurch grosse Umschulungskosten entstehen.

Gruss, poeik
ArchiCAD CHE 5 - 27 - Windows 10
Anonymous
Nicht anwendbar
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif"> und wenn ich mal darf kauf ich mir Macs über die Karte, da gibt es doch Prozente oder? @ DER HASE

Bei meinen zwei Vergleichen in den letzten Wochen konnte der Graphisoft-Apple-Shop die Preise meiner lokalen Apple Händler nicht unterbieten.

Und: ich habe gar keinen Frust, frage mich nur (laut) ob die zweite und dritte AC Lizenz mit ArchiCard angeschafft werden soll und ob die 900 € im Jahr gut angelegtes Geld sind. Das ist alles.

[ 30. September 2008, 20:51: Beitrag editiert von: optimist ]
Anonymous
Nicht anwendbar
@ zzyzx

Interessanterweise ist ja eine 4 Jahre alte AC-Version im Prinzip wertlos, da die Updatekosten in eine aktuelle Version einem Neukauf entsprechen. Fünf Jahre ArchiCard sind aber auch über 4500,00 €.
JensDD
Graphisoft Partner
Graphisoft Partner
@optimist
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Interessanterweise ist ja eine 4 Jahre alte AC-Version im Prinzip wertlos, da die Updatekosten in eine aktuelle Version einem Neukauf entsprechen.Wo ist denn die Aussage her? Ich kann nur für Deutschland sprechen, aber hier kostet die teuerste ArchiCARD (12 Monate) für ALLE alten Versionen (ArchiCAD7 und älter) maximal 3/5 des Neupreises und beinhaltet auch noch alle Updates für ein weiteres Jahr (i.d.R. also noch eine weitere Version). Das man eine noch so alte Version überhaupt updaten kann ist schon mal nicht branchenüblich.

</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Fünf Jahre ArchiCard sind aber auch über 4500,00 €. Nun wer 5 Jahre ArchiCARD will, der entscheidet sich für eine 3 jährige Laufzeit und bezahlt
5 * 667,- = 3335,-

Aber um zur Hauptfrage an sich zu kommen. Jeder kann doch durch einfaches Vertrag unterzeichnen oder auch wieder kündigen selbst entscheiden ob für ihn die ArchiCARD das Geld wert ist oder nicht. Und wer es nicht lohnend findet, der hat halt mal ein paar Jahre keine ArchiCARD. Ist doch bei Graphisoft auch kein Problem.

Und ob nun ein Update nach 5 Jahren sich Update nennt oder als 1-Jahres-ArchiCARD daherkommt ist doch egal.

Zur Frage des jährlichen Updaterhythmus. Diese Erfindung kommt mit Sicherheit nicht von Graphisoft. Man muss sich halt als Hersteller dem Marktumfeld stellen und da ist dieser Rhythmus inzwischen üblich.

Wir bemerken übrigens einen eher entspannteren Umgang mit den Updates als früher. Der Druck nach 2 Jahren nun endlich mit einem Update wieder Geld einzuspielen war meines Erachtens nach früher wesentlich höher. Und die Fehlerquote war nicht geringer, weil wo mehr neue Funktionen/Änderungen kommen sind ergo auch mehr Fehler zu erwarten.

Wer den jährlichen Rhythmus nicht will, der lässt halt jede 2. Version im produktiven Einsatz aus. Und wer zwingt denn auch den Anwender dazu, gleich mit Erscheinen der neuen Version diese in den produktiven Einsatz zu bringen? Wer meint erst nach dem 1. oder 2. Patch diese produktiv zu stellen (was ich auch genau so empfehlen würde) fährt halt einen etwas versetzten Jahresrhythmus zum Erscheinunsgtermin. Ist doch ok.

Und wenn man vergleicht, was Graphisoft auch bei jährlichen Updates Neues bringt (egal ob jeder alles davon braucht, das geht eh nicht), der schau mal z.B. bei Adobe was da nach Jahren als neue Versionen verkauft wird.

vg jens

[ 01. Oktober 2008, 00:12: Beitrag editiert von: jensjk ]
https://www.graphisoft-dresden.de