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Kamerafahrt

Anonymous
Nicht anwendbar
hallo,

ich versuche gerade eine kamerafahrt zu estellen und stoße auf das Problem, daß die fertige animation viel zu schnell abläuft.
ich habe die im handbuch beschriebenen Einstellungen für eine Animation übernommen.
ich muß dazu sagen, daß ich bisher nie eine animation gemacht habe und deshalb ganz stumpf nach buch gearbeitet habe. mein Versuch nach und nach die anzahl der bilder pro sek. zu erhöhen war nicht erfolgreich. wahrscheinlich fehlen so einige einstellungen von denen ich noch nichts weiß...
Folgende einstellungen hatte ich vorgenommen:

Standorte: 4
Einzelbilder: 10

bilder pro sekunde: 30
Basisbild alle: 100

muß ich mehr kameras setzen? oder die bilderanzahl erhöhen? oder ganz was anderes? :confused:

...ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand auf die spründge helfen könnte.


gute nacht! :winken: schlumpf
11 ANTWORTEN 11
Anonymous
Nicht anwendbar
hallo schlumpf,

bei 4 Standorten und 10 Einzelbildern werden 31 Gesamtbilder errechnet.
Bei 30 Bildern/Sekunde ergibt das eine Kamerafahrt von 1,0333 Sekunden.

Folgende Möglichkeiten zu Verbesserung hast du:
1. mehr Standorte (flüssigerer Film - längere Rechenzeit)
2. mehr Einzelbilder (flüssigerer Film - längere Rechenzeit)
3. weniger Bilder pro Sekunde (hakeliger Film - kurze Rechenzeit)
4. Kombination aus 1. - 3.

Du solltest in den Routeneinstellungen die Route glätten und bei deinen Versuchen zunächst unter Reinzeichnungseinstellungen KOMPLETT auswählen, dann werden alle Kamera-Zwischenpositionen im Grundriss angezeigt.

einen schönen Abend noch
MBaumeister
Frank Beister
Advisor
Die Bezeichnung ist etwas zweideutig.

Die Anzahl der Bilder zwischen zwei Kamerastandpunkten stellt man unter ROUTE bei "Einzelbilder" ein. Sie ist stets gleich zwischen den Kamerapunkten.
Die Bilderzahl "Zwischenbilder" in den Kameraeinstellungen selbst verweilt nur an der jeweiligen Position, bis danach AC "weiterfliegt".

In der Summe erzeugt AC eine gewisse Anzahl Bilder, die sekundenweise in der gwählten, gleichbleibenden Anzahl abgespielt werden. Verlangsamen und Beschleunigen passiert demnach durch die Abstände der Kameras untereinander. Bei voller Routendarstellung ist das auch graphisch gut ablesbar: Enge Standpunkte=langsam, weiter auseinanderliegende Ziellinien=schnell.
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Anonymous
Nicht anwendbar
ach so!
...das sind informationen mit denen ich erstmal einige neue Versuche starten werde.
danke! 🙂
Imko Thiele
Newcomer
Moin,

wo mir dieses Thema grade so ins Auge springt, würde ich auch gern noch eine Frage zu Kamerafahrten stellen. Die Abfolge, Fahrt als solche, Rundungen der Bezierlinie klappt alles schon wunderbar.

Wenn es jetzt jedoch an das rendern der Szene als solches geht, ich 'Photorealistikfenster' als Ausgabe wähle, dann scheint ArchiCAD beinahe jeden Frame im Fenster zu errechnen, dieses Fenster wieder zu schließen und sich dem nächsten Bild zu zuwenden. Es kommt auf jeden Fall das dabei heraus, was ich im Endeffekt haben will, aber dennoch scheint mir der Weg zum Ziel ein wenig umständlich zu sein...
...
gibt es eine Möglichkeit, dass ArchiCAD diese einzelnen Frames nicht im Photorealistikfenster anzeigt, sondern sich direkt und ohne Umschweife auf das Berechnen selbst "konzentriert"? Denn das Anzeigen der einzelnen Bilder hilft mir ja so nicht weiter, bzw. ich habe nichts davon, da ich während der Berechnung nicht am Rechner verharre, sondern mich sinnvollen Dingen zu wende.

Außerdem: wenn ich mir während des Rechnens den Taskmanager zu Gemüte führe, dann sehe ich Auslastungsspitzen, während die Bilder sich aufbauen im Fenster, und eine etwa 10% Auslastung während des Sprungs zum nächsten Bild, sprich zwischen den Bildern werden fast 10% der Rechenleistung ver-"idle"t... und das ist ja irgendwie ungut 🙂
Anonymous
Nicht anwendbar
die kamerafahrt hat jetzt auch bei mir geklappt...nach geschmeidigen 2,5 tagen war sie fertig und zufriedenstellend. allerdings hatte ich im photorealistikfenster noch die einstellung 4048x2172 pixel 😮
dementsprechen goß ist das "Bild".
weiß jemand wie ich jezt am einfachsten dieses gigantische bild runterskaliert bekomme?
welche größe stellt man normalerweise so ein? irgendwas mit 800x600 oder so?

grüße vom schlumpf
Anonymous
Nicht anwendbar
... würde sagen, das kommt auf die darstellungsmöglichkeiten deines monitors/grafikkarte an.
--> monitor 19 zoll, standard hier: 1200 x 1024
das wäre dann die darstellung im vollbildmodus, die der monitor anzeigen kann. mehr brauchste dann auch nicht rechnen lassen.
bei kleinerer auflösung wird das abspielfenster entsprechend kleiner als vollbildmodus.

[ 02. März 2006, 14:39: Beitrag editiert von: kantaluppi ]
Anonymous
Nicht anwendbar
ok, aber wie kann ich einen bereits vorhandenen film auf die 1200x1024 bringen?
Anonymous
Nicht anwendbar
Da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Dazu brauchst du aber Software. Videoschnitt heißt das Zauberwort. Ein Quicktime Pro ist auch möglich. Von versch. Herstellern gibt es (eingeschränkte) freie oder Demoversionen. Ich meine Avid hat da einen Filius ihres professionellen Programms.

Orientiere es aber nicht nur an deiner Monitorgröße, sondern auch an dem, was du damit machen willst. Soll es als Film-DVD oder gar im Netz abgespielt werden ist einiges zu beachten. V.a. der Datenstrom kann immens werden, was sogar manche Transferraten der optischen Laufwerke in die Knie zwingt.
Gimpel
Newcomer
.... vermutlich neu rechnen oder mit einem anderen Programm ........
wenn die Bilder nicht mehr 8.792.256 Bildpunkte sondern 480.000 (800x 600 ) haben gehts wohl auch in kürzerer Zeit, denke ich mal :winken:

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