am 2016-02-18 09:37 AM
am 2016-02-18 06:08 PM
"Lars Fritschenhog" wrote:
Und mehrschichtige Wände auch als mehrere Wände? Wohl kaum.
Binde ich sie an das Einsetzgeschoss muss ich es gar nicht machen und mich nicht drum kümmern.
Und auch wir verwenden unsere Daten aus LPh4 in 5+. 😉 Bei uns liegen sie im Boden und das passt gut.
Weil eine Decke nur einen Linientyp und nur als vollständige Umrandung hat. Will ich Teilabschnitte nicht sehen oder gstrichelt haben, versagt die Darstellung von ArchiCAD. Und da helfen Ebenen nicht weiter. Da ist doppelt zeichnen oder sind Abdeckflächen angesagt.
am 2016-02-19 07:59 AM
"kleiner Nick" wrote:
Aber wir zeichnen aber auch nicht die 1,5 cm Putz auf einer Mauerwerkswand 😉 Wozu auch?
am 2016-02-19 09:32 AM
"bjoern" wrote:
Weil auch Putz ein Teil fers Hauses ist, ich verstehe immer nicht, warum man das nicht zeichnet, kostet dir doch keine Zeit, wenn du eh mit mehrschichtigen Bauteilen arbeitest. Ich sehe immer wieder Pläne von Architekten die umständlich alles manuell beschriften müssen und dann der ein oder andere Schriftblock vergessen geht oder gelöscht wird. (Das geht jetzt nicht gegen dich, sondern ist ein Erfahrungswert aus meiner Berater Tätigkeit). Sauber gezeichnet, inkl. Putz ist meiner Meinung nach einfacher als alles textlich zu erfassen.
am 2016-02-19 09:35 AM
am 2016-02-19 09:52 AM
am 2016-02-19 10:31 AM
"Holger Kreienbrink" wrote:
naja, Putz muss man darstellen, damit die Raume automatisch gefunden werden. Sonst hieße dass, jeden Raum um 1,5 cm einziehen.
Oder 3% Regel, die aber eigentlich nicht mehr zum Tragen kommt.
Und bei Quadratmeterpreisen von 4000-8000 Euro in München, kommt es auf jeden Zentimeter an.
"bjoern" wrote:Du redest jetzt aber von Visualisierungen, ich von Bauzeichnungen.
so haben bei mir Treppenhäuser meist eine Sichtbeton Struktur, Innenwände meiner Wohnungen weniger
kannst du dir auch 1:20 Details teilweise sparen, da du es bereits gezeichnet hasEs ist aber auch echt keine Arbeit, schnell den Putz dazu zu zeichnen, wenn ich erst dann brauche. Und der Putz stört beim Vermaßen.
Liegt vielleicht auch an meiner Einstellung alles genau so zu zeichnen wie es gebaut werden soll, ohne grossen Interpretationsspielraum für den Ausführenden, denn so bekomme ich das, was ich geplant habe.Natürlich muss genau und richtig gezeichnet werden. Aber auch abstrahiert. Hast du auch früher mit Tusche auf Transparentpapier immer den Putz gezeichnet? Die Häuser wurde trotzdem nicht weniger richtig gebaut als heute.
Zudem kommt auch, das ich selber visualisiere und mir die entsprechenden Wände dann bereits mit dem richtigen Material geliefert werden.Visualisierung machen wir auch, entweder Artlantis oder seit AC18 mit CineRender. Das bisschen Sichtbeton kann man über eigene Oberflächen machen, ansonsten sieht man in der Visualisierung eh nicht den Baustoff der Wand.
Zeichnest du dann Gipswände auch ohne Platten? Das ist nur eine Frage interessehalber, da die Schicht noch dünner ist als normaler Putz, ausser bei Doppelbeplankung.Ach was, ich habe sogar den kompletten Knauf-Katalog als Mehrschichtbauteile angelegt 🙂 Dann kann man gleich passend auswerten, und die automatischen Etiketten passen auch für den Trockenbauer vor Ort. Das sind Schichten, aber doppelt beplankte sind eine 2,5cm-Schicht mit einer entsprechend benannten Schraffur. Die einfach beplankte Wandseite ist halt leider eine dicke Linie im 1:50. Aber GK-Wände vermaßt du ja auch bis Außenkante, MW-Wände nur roh.
am 2016-02-19 01:12 PM
am 2016-02-19 01:13 PM
"kleiner Nick" wrote:
Aber wir zeichnen aber auch nicht die 1,5 cm Putz auf einer Mauerwerkswand 😉 Wozu auch?
"Lars Fritschenhog" wrote:
Putz:
Zeichnen wir ab 1:100 als mehrschichtiges Bauteil mit.
am 2016-02-19 01:46 PM
"Lars Fritschenhog" wrote:🙂
Erstaml: Ich versuche Dir gar nichts auszureden. 😉
Von der Mengenauswertung möchte ich mal gar nicht reden.Das ist ein guter Punkt. Deswegen werde ich das bei Gelegenheit doch nochmal ausprobieren. Denn die Auswertungen sind wirklich ein sehr gutes Werkzeug.
Deckendarstellung: (...)
"Jochen Suehlo" wrote:"In Anlehnung an".
Wie ermittelt Ihr denn eine Wohnflächenberechnung nach WoFlVO: Die Grundfläche ist nach den lichten Maßen zwischen den Bauteilen zu ermitteln, nicht mit %-Abzug. ?
am 2016-02-19 01:50 PM