</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr /><font size="2" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">... 03 beispiel ausführungsplanung ...In der ARCHICAD Vorlagedatei sind bereits Ausschnitte, Ebenen-Kombinationen, Modelldarstellungs-Kombinationen, Master-Layouts etc. angelegt. Da steht nicht ohne Grund Beispiel davor oder drauf: Mit diesen Einstellungen kann man zwar ganz gut loslegen, sollte sich aber schon Gedanken machen, wie man sich sein Projekt selber strukturiert und diese Dinge anpaßt.
Mit das Wichtigste im ARCHICAD sind die Ausschnitte, denn damit kann man die gesamte Planung und Dokumentation, die sich ja aus dem Modell ergibt, sauber und automatisch steuern. Das passiert im Navigator und Organisator. Auf dem Layout platziert wird immer ein "Ausschnitt".
In der Projektmappe im Navigator befindet sich das Gebäudemodell mit Grundrissen, Schnitten/Ansichten (diese sind Ableitungen aus dem Modell), Details etc.
In der Ausschnittmappe legt man sich die Ausschnitte an, am besten richtet man das über den Organisator ein. Ein Ausschnitt ist eine spezielle Sichtweise auf einen Grundriss, Schnitt, Ansicht etc.. In den "Ausschnitt-Einstellungen" sieht man sehr gut, wie so ein Ausschnitt definiert wird:
Die Ebenen-Kombination steuert, was man sieht. Diese Ebenen-Kombinationen muß man sich einmal sauber für unterschiedliche Zwecke definieren.
Der Maßstab steuert, in welcher Skalierung die Zeichnung dargestellt wird.
Das Stiftset steuert, welche Stifteinstellungen verwendet werden. Dazu richtet man sich vorher suaber definierte Stiftsets ein.
Die Modelldarstellung steuert, wie, also in welcher Darstellungsqualität diese Zeichnung dargestellt wird. Auch die Modelldarstellungs-Kombinationen muß man sich einmal sauber für unterschiedliche Zwecke (Eingabe, Werkplan, Expose, Detail, HLS etc.) definieren.
Tipp: In den Ausschnitt-Einstellungen sollte nie "Individuell" stehen!
Den Befehl "Ausschnitt sichern und auf Layout platzieren" sollte man tunlichst nicht benutzen!