am 2023-06-01 01:37 PM
am 2023-06-01 03:32 PM
am 2023-06-01 03:56 PM
am 2023-06-01 04:58 PM
am 2023-06-01 05:03 PM
am 2023-06-01 05:21 PM
am 2023-06-01 06:30 PM
Spätestens bei der Kalkulation wird das doch ein Durcheinander geben wenn man die Mengen aus AC herauslesen will..
am 2023-06-02 07:20 AM
am 2023-11-15 12:03 AM
Am Besten ist es die Oberfläche der Bodenaufbauten/beläge auch bei der Deckschraffur zu nutzen. So kann man bei den Oberflächenmaterialien eine passende Schraffur einstellen (z.B. Parkett mit richtiger Dielenbreite&länge)
Somit muss nur die Oberfläche oder der Aufbau geändert werden und es passen sich die Deckschraffuren automatisch an. Mit Stiftset und / oder graphischer Überschreibung kann man dann für die einzelnen Pläne verschiedene "Farben" wählen. Der Vorteil ist auch dass man damit die Richtung sowohl für die Deckschraffur wie auch die 3D Darstellung des Oberflächenmaterial bestimmen kann.
Viel Spaß demjenigen dem es noch Hilft.
Lukas
2023-11-16 07:23 AM - bearbeitet 2023-11-16 09:35 AM
Es gibt hier - glaube ich einen Konzeptfehler in Archicad - was den workflow betrifft:
Wir brauchten für unsere Wohnbauprojekte immer wieder Verkaufs-Plan-Grundrisse - nachdem wir die Einreich und Polierpläne fertig hatten.
In den Einreichplänen braucht man keine Flächen-Texturdarstellungen aber in den Verkaufsplänen für die Kunden kann es schon sinnvoll ein, Texturen auf Bodenbeläge zu legen, um sie "netter" aussehen zu lassen. Deshalb sollte man in der Arbeitsreihenfolge diese in den Verkaufsplänen problemlos mit grafischen Überschreibungen einschalten können. Leider geht dies so nicht, weil dies in den grafischen Überschreibungen nicht vorgesehen ist.
Umgekehrt geht es aber schon. Wenn ich Textur-Oberflächen bei Bodenaufbau-Decken einstelle, sehe ich sie im Grundriss sehr wohl - ohne Überschreibungen wohlgemerkt.
Das bedeutet, ich müsste schon in der Entwurfs-Einreichplanungs-Phase mit sichtbaren Texturen arbeiten, die ich für die Einreichplanung usw. dann mit grafischen Überschreibungen ausschalten muss, damit ich eine korrekte Einreichplandarstellung bekomme.
Das geht natürlich auch - entspricht aber nicht dem normalem Workflow und bedeutet eine intensive notwendige Vorbereitungsphase eines Projektes.