@Markus Denzlinger
Gut, mag auf den jeweiligen Anwendungszweck bezogen sein, da man ja gewisse Dinge in ArchiCad zu sehr vielem "mißbrauchen" kann (glücklicherweise).
Allerdings denke ich, daß solch ein spezielles Objekt schon ein paar Grundparameter für den für dieses Objekt üblichen Anwendungsbereich beinhalten sollte (klar, soweit es halt möglich ist). Die gegebenen Parameter sind anscheinend Parameter, die sich auf das Objekt als Ganzes beziehen z.B. äußere Abmessung, Komplettvolumen aller Einzelbestandteile des Objekts, Komplettoberfläche zum Raum hin aller vereinigten Einzelbestandteile. Gut, schmeiß ich das Objekt ins Wasser, vergrabe es oder vergolde es, mag daß vielleicht interessant sein, aber sonst?
@zzyzx
Sicher, bei einer geraden Rampe ist ein manuelles abgreifen kein Problem. Allerdings bin ich halt auch der Meinung, man sollte konsequent (gewendelt und gerade) sein und wenn man solch eine Software hat auch im Gesamtzusammenhang den speziellen Objekten auch die nötige Funktionalität mitgeben. Sonst wäre es fast sinnvoller diese nicht zu integrieren, bevor man aufs falsche Pferd setzt (oder den Hinweis: "für Massenermittlung nicht brauchbar, nur zur bildlichen Darstellung" am Objekt anbringen).
Hab sonst die Einfassungen, Tragschichten alle aus Decken zusammengebaut - mir gedacht die Schreib- und Zeichenarbeit für die oberste Schicht (Pflaster) sparst dir, probierst mal so ein feines Objekt aus. Hat auch mal mit dem Gedanken gespielt das ganze via CAD- Schnittstelle zu übertragen, aber was mir das Objekt nicht liefert wird wohl kaum an ein anderes Programm geliefert.
Gruß
Lumpus