Da hat GS leider die Fähigkeiten von GDL nicht voll ausgenutzt.
Für den Fall, dass du mit den Grundkörpern aus der GER-Bib (Rohr drehbar 10) arbeitest:
Öffne mal das Rohrobjekt zur Bearbeitung. Suche im 3D-Text folgende Zeile:
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Code:</font><hr /><pre style="font-size:x-small; font-family: monospace;">if tube_thk>0 and tube_thk<radius_1 thenund ersetze sie mit:
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Code:</font><hr /><pre style="font-size:x-small; font-family: monospace;">if tube_thk>0 and tube_thk<radius_1 and GLOB_CONTEXT<40 thenSichere das ganze am besten unter einem neuen Namen ab. Diese neuen Röhren sind in dem Fall, dass sie Elemente einer SEO-Operation sind nicht hohl, sondern massive Zylinder. In der Standarddarstellung erscheinen sie dann wie gewohnt als Röhre.
Man kann das natürlich noch durch einen Parameter im Objekt anschaltbar machen (z.B. "cutsolid", Typ Schalter), dann heißt die Programmzeile:
</font><blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Code:</font><hr /><pre style="font-size:x-small; font-family: monospace;">if tube_thk>0 and tube_thk<radius_1 and GLOB_CONTEXT*cutsolid<40 thenDiese Option in
GLOB_CONTEXT ist sehr hilfreich, weil man durch geschickte Modellminimierung die SEO-Operationen mit Objekten auch deutlich beschleunigen kann.