Hallo,
ich bin gerade über ein Problem in einem AC25-Projekt gestolpert, 23 und 26 verhalten sich aber genauso. Meine Bitte an Euch:
Guckt doch mal, ob das bei Euch genauso ist.
Oder sagt mir: "Yo, alter Hut..."
Oder sagt mir: "Mann Du Depp, Du musst doch bloß..."
- freshe leere Datei
- Wandwerkzeug, einschichtig, Referenzlinie zentriert
- "Wand 1" zeichnen vom Nullpunkt 2m nach rechts
- "Wand 2" zeichnen vom Endpunkt "Wand 1" 2m nach unten
- "Wand 3" zeichnen vom Endpunkt "Wand 1" 2m nach rechts
Sollte jetzt aussehen wie ein gleichschenkliges "T".
Wählt man im 2D-Fenster die Wand 1 aus; wird der gesamte Verschneidungsbereich schattiert.
Wechselt man (mit allen Wänden) ins 3D-Fenster und wählt da die Wand 1 aus, dann endet sie 10cm vor der Verschneidung. Da beginnt Wand 2, die also 10cm länger ist.
Komisch genug - auch die Flächen- und Volumenwerte im "Element-Informationen"-Fenster sind irgendwie unpassig.
Exportiert man das als IFC mit dieser Übersetzer-Einstellung:
- Geometriekonvertierung
-- Einstellungen
--- Umwandlung von Archicad-Elementen
---- Gesamte Modell-Geometrie exportieren als: Parametrisch (extrudiert/rotiert)
wird Wand 1 so kurz exportiert wie im 3D-Fenster, Wand 2 aber nicht verlängert. Es entsteht eine Lücke. Und der Lichtplaner wundert sich...
Die Lage der Referenzlinie ist eigentlich egal.
Die 10cm sind von der Wandstärke völlig unabhängig.
Man kann Wand 1 auch 4m lang machen und nachher splitten (Augenklick rechts erzeugt Wand 3), relevant ist die Reihenfolge der Erstellung.
Man kriegt das Problem bei der Reihenfolge 1, 3, 2 nicht.
Man kriegt das Problem über die Anschlussreihenfolge gelöst (oder an's andere Ende verlagert (:).
Man kann Wand 2 ausschneiden und wieder einfügen - dann wird sie zur Wand 3 (und alle Bemaßungen sind perdu).Man kann - hat Vatter immer gesagt - sich auch ein Loch n die Kniescheibe bohren und Ölsardinen züchten. Hab' ich bis heute nicht verstanden...Danke für's nachturnen!
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Stefan
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Stefan
AC ...-28, WIN10